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Sklaven-Story

Meine Ausbildung zum Putzsklaven

Im Erziehungshaus der strengen Damen durchläuft ein Putzsklave während seiner Sklaven-Ausbildung mehrere Stationen, um alle Aufgaben eines Putzsklaven zu erlernen. Vom Nacktputzer bis zum Haussklaven müssen Neulinge, die in den Dienst der strengen Damen treten wollen, alle Sklavenarbeiten verrichten. Erst danach entscheiden die dominanten Ladys, für welchen Job der Putzsklave ausgezeichnet wird. Hier ist die Sklavengeschichte von Freddy, dem Putzschwein:

Freddy kam in das Sklavenerziehungshaus, weil er ein unnützer Sklave war, der immer nur Geilheit im Kopf hatte. Seine damalige Herrin wollte aber, dass er auch zu etwas nützlich wäre. Da Freddy, das Putzschwein, immer nur bei seiner Mutter gelebt hatte, hat er nie gelernt, einen eigenen Haushalt zu führen und war beim Putzen, Kochen, Saubermachen völlig hilflos und zu nichts zu gebrauchen. Damit sich dies änderte, schickte ihn seine Herrin in das Erziehungshaus zu den strengen Damen. 5 Tage lebte und arbeitete er dort hinter verschlossenen Türen und wurde von den Damen des Hauses mit allen Aufgaben eines Putzsklaven vertraut gemacht und unter harter Führung zum Haussklaven gedrillt.

Zum verabredeten Tag kam er mit seinem Koffer an, den ihm seine Mutter gepackt hatte, weil er ihr erzählte, er müsste auf Dienstreise. Sorgfältig gefaltet lagen darin mehrere Hemden, Unterwäsche und Hosen, sowie seine Bad-Tasche. Die Zofe am Empfang nahm seinen Koffer. Es war ihm unangenehm, dass sie sein Gepäck schleppen wollte, doch er ahnte nicht, dass dies das letzte Mal war, dass er seinen Koffer sehen würde, bevor er wieder das Haus verließ. Eine andere Zofe kam und nahm ihm seinen Mantel ab, führte ihn dann einige Treppenstufen hinunter in das Souterrain und ließ ihn dort warten. Die strenge Lady A. erschien, mit der er auch bereits schriftlich Kontakt gehabt hatte, um sich für die Ausbildung zum Putzsklaven anzumelden. Sie ließ ihn einige Formulare unterschreiben, dass er hier freiwillig wäre und alles, was hier passieren würde, auf eigene Verantwortung tat. Dann sagte sie ruhig:

´Ausziehen.´

Freddy, das Putzschwein, traute seinen Ohren nicht. Aber natürlich tat er, was die strenge Lady A. ihm auftrug. Missbilligend fiel ihr Blick auf seinen nackten Körper, denn Freddy war viel zu dick und nicht gerade eine Schönheit. Unter dem fetten Bauch sah man das mickrige Schwänzchen kaum und Freddy schämte sich für seine Fettleibigkeit und Nacktheit.

´Du solltest unser Abspeck-Programm in Erwägung ziehen´, sagte die strenge Lady A. nur und schubste ihn dann vor sich her, eine Treppe tiefer. Dort war ein Gewölberaum mit mehreren Zellen. Er zählte insgesamt 6, aber nur in 2 Zellen schien derzeit jemand inhaftiert zu sein. Freddy, das Putzschwein, fragte sich, ob er hier mit dem Saubermachen beginnen sollte, erschrak dann furchtbar, als die strenge Lady A. eine Zelle aufsperrte und ihn hineinschubste. Dort lag eine Schürze.

´Zieh sie an! Du wirst abgeholt, wenn deine Putzsklaven-Ausbildung beginnt.´

Dann war sie weg. Freddy zog schnell die Schürze an, setze sich auf die kärgliche Pritsche und ahnte allmählich, dass diese Zelle für die nächsten Tage seine Behausung sein würde.


Tag 1 - Abstauben und Boden putzen

Die Zofe vom Empfang erschien, sperrte seine Zelle auf, legte ihm ein Halsband um und befestigte daran eine Kette, an der sie Freddy, das Putzschwein, hinter sich herzog. Während er die Treppen hinter ihr her stolperte, bemerkte er ihre schönen Beine und ihren geilen Hintern, und als hätte die Zofe hinten Augen, verstärkte sie das Zerren an seinem Hals, so dass er fast gefallen wäre. Sie führte ihn in eine riesige Bibliothek und übergab die Kette der strengen Lady A., stellte sich in eine Ecke und wartete. Lady A. drückte Freddy einen Staubwedel in die Hand und wies ihn an, die Bücherreihen abzustauben. Dazu musste er immer wieder auf eine Bücherleiter klettern und es war ihm peinlich, dass die beiden Frauen dabei ungeniert auf seinen Hängepo schauen konnten. Anfangs war das Abstauben ein Leichtes, doch schnell wurden ihm die Arme schwer, denn Freddy war nicht sehr sportlich. So ermüdete er bald und die Bewegungen wurden langsamer. Nichtsahnend zischte da plötzlich eine Peitsche auf seinen nackten Po, während er auf der Leiter stand.

´Du schläfst ja gleich ein! Beeil dich ein wenig, es sind noch viele Regale!´, herrschte ihn die strenge Lady A. an. Freddy strengte sich an und nach einer Ewigkeit hatte er tatsächlich den halben Raum geschafft. Die Zofe brachte ihm etwas Wasser zu trinken und Freddy hörte seinen Magen knurren. So viel körperliche Anstrengung hatte er in seinem Bürojob sonst nie. Er hatte Hunger. Doch die strenge Lady A. ließ ihn nur kurz Pause machen und schon musste er weiter den Staubwedel schwingen. Endlich war er fertig und draußen begann es bereits zu dämmern. Er dachte zumindest, er wäre fertig. Da brachte die Zofe ihm einen Eimer und einen Putzlumpen und die strenge Lady A. wollte, dass er auch noch den Boden wischen sollte. Es war ein schöner Marmorboden, aber der Raum war bestimmt 100 m2 groß!

´Auf die Knie mit dir!´, herrschte sie ihn wieder an und Freddy, das Putzschwein, tat, wie ihm befohlen wurde. Er schrubbte den Boden wahllos und bald wusste er nicht mehr, ob er diese Stelle schon gewischt hatte oder nicht. Verzweifelt begann er von vorn, nun aber mit System und orientierte sich an den gekachelten Marmorfliesen. Niemals hätte er gedacht, dass Putzarbeit auch Köpfchen erforderte und vor allem so schweißtreibend war. Er schwitzte sehr und der Schweiß tropfte immer wieder auf den Boden, was ihm regelmäßig Schläge mit der Peitsche einbrachte, damit er diese Stelle noch einmal wischen sollte.

Die Zofe holte ihm immer wieder einen Eimer mit neuem Wasser und es vergingen Stunden, bis Freddy schließlich fertig war: mit dem Boden und mit seinen Kräften, denn außer dem Frühstück hatte er heute nichts zu essen bekommen und es war schon spät in der Nacht. Lady A. sagte nichts, als er fertig war. Kein Lob, kein Wort. Nur die Zofe nahm ihn wieder an die Kette und er schlich völlig kraftlos hinter ihr her in seine Zelle. Dort standen ein Teller Suppe und 2 Brote, auf die sich Freddy, das Putzschwein sofort stürzte. Er hörte in einer Zelle nebenan Schnarchgeräusche, war selbst völlig erschöpft und fiel in einen traumlosen Schlaf auf seiner Pritsche.


Tag 2 - Wäsche waschen

Freddy, das Putzschwein, schlief noch, als die Zellentür ging und die Zofe ihn wortlos von der Pritsche schubste. Er taumelte schlaftrunken hinter ihr her, während sie ihn in eine Gemeinschaftsdusche beförderte, in der bereits 2 andere Sklaven unter dem Wasser standen.

´Wasch dich, du stinkst. Kein Wort zu den anderen!´, wies sie ihn an. Das Wasser war eisig kalt und Freddy war sofort hellwach, als er sich unter dem harten Strahl mit der Seife wusch. Verstohlen blickt er zu den anderen, aber da die Zofe sie beobachtete, traute er sich nicht, mit ihnen zu sprechen. Ein hagerer Kerl blickte dauernd zu Boden, während der andere, ein gut gebauter Latino, mit der Zofe versuchte, Blickkontakt aufzunehmen. Diese aber starrte wie ein Roboter auf die Uhr, denn nach 10 Minuten schaltete sie das Wasser ab, gab ihnen ein Handtuch und sie mussten die Schürzen wieder anziehen. Dann wurden sie nacheinander abgeholt. Freddy, das Putzschwein, spürte all seine Knochen und Muskeln von gestern und er hoffte, heute eine körperlich weniger anstrengende Arbeit zu bekommen. Vergebens.

Zu den Aufgaben eines Putzsklaven zählte auch das Wäsche waschen und so landete Freddy in der Waschküche. Ein riesiger Berg Wäsche wollte gereinigt werden und die Zofe erklärte ihm, wonach die Wäsche sortiert werden musste und wie die Wäschezeichen in den Kleidungsstücken zu lesen wären. Freddy bemühte sich, ihr zuzuhören, aber ihr hübsches Dekolleté lenkte ihn ständig davon ab. Deshalb merkte er sich nur die Hälfte und als die gebieterische Gouvernante M. kam, hatte er große Probleme, unter ihren Augen die Wäsche zu sortieren. Die Gouvernante M. fuhr die Zofe an, ob sie es Freddy wohl nicht richtig erklärt hätte, bekam dafür einen Hieb mit dem Rohrstock auf ihre Hände und Freddy sagte schnell:

´Es ist meine Schuld!´

Das sollte er noch bereuen, denn die gebieterische Gouvernante M. zog seine Schürze hoch, legte ihn übers Knie und verdrosch ihm seinen Hintern, dass es brannte und schmerzte. Die kurzzeitig aufsteigende Geilheit prügelte sie ihm direkt wieder aus dem Körper und als er kaum noch atmen konnte vor Schmerz, ließ sie endlich von ihm ab. Jetzt konzentrierte er sich stark und sortierte die Kleidungsstücke stumm und unter immer wieder kehrenden Korrekturen der Zofe. Schließlich hatte er 5 Haufen gebildet und sollte diese nun in die Waschmaschinen packen. Es gab 4 Stück davon. Freddy, das Putzschwein, hatte noch nie eine Waschmaschine bedient. Als die gebieterische Gouvernante M. dies bemerkte, lachte sie ihn schallend aus. Die Zofe gab ihm erneut Nachhilfe in Waschen und Freddy war froh, als er endlich alle Waschmaschinen zum Laufen gebracht hatte.

Schließlich blieb noch der Berg mit der Handwäsche und frohen Mutes und mit schmerzendem Gesäß ging Freddy zum Waschbecken, schüttete Waschpulver ins Becken und begann, Nylons, Dessous und Negligees mit der Hand zu schrubben. Der Rohrstock traf seine Hände sofort und er zuckte zusammen.

´Das ist zartes Gewebe!´, fuhr ihn die furchteinflößende Gouvernante an, ´Geh sanft damit um!´ Freddy arbeitete nun langsamer und vorsichtiger und am Ende hatte er alle Stücke fein säuberlich gewaschen und aufgehängt. Auch die Wäsche aus der Waschmaschine landete auf der Leine, wenngleich nicht akkurat, aber immerhin hatte er den Waschtag überstanden. In seiner Zelle gab es wieder Suppe und Brot, aber die Nacht verlief unruhig, da er nicht wusste, wie er auf seinem schmerzenden Po liegen sollte.


Tag 3 - Küchenarbeit

Freddy war schon wach, als die Zofe ihn abholte, zum Waschraum führte und ihn dann nach oben in die Küche brachte. Oh je! Freddy, das Putzschwein, hatte für Küchenarbeit zwei linke Hände und obwohl er sich sehr danach sehnte, als Haussklave ein dienstbarer Geist bei seiner Herrin zu werden, war die Küche der Ort, an dem er sich am unwohlsten fühlte.

Die Zofe gab ihn einen Küchenschaber und unter der harten Anweisung der Küchenchefin C. sollte er einen riesigen Berg Kartoffeln schälen. Wieder und wieder zeigte ihm die harte Chefin C., wie er den Schaber bewegen musste, aber nur winzige Schalenstücke gingen von den Kartoffeln ab. Schließlich gab es die Küchenchefin C. auf und sagte einfach:

´Dann sitzt du eben bis tief in die Nacht. Es müssen alle Kartoffeln geschält werden!´

Freddy schnitt sich mit dem Schaber die Finger wund, bekam ein Pflaster, und die harte Chefin C. maßregelte und beschimpfte ihn, um ihn anzutreiben. Aber es half alles nichts. Freddy, das Putzschwein, war in der Küche einfach keine Leuchte und so wunderte es ihn auch nicht, dass er zur Bestrafung zur strengen Lady A. musste, als er am Tagesende seinen Berg Kartoffeln nicht geschafft hatte. Sie band ihn auf den Strafbock und peitschte ihn gehörig aus.

Sein brennender Hintern riss nun an einigen Stellen auf und begann zu bluten. Doch die strenge Lady A. kannte kein Mitleid. Freddy, das Putzschwein, wurde, weinend vor Schmerzen, in seine Zelle geführt und konnte wieder kaum schlafen. Dieser Tag in seiner Sklaven-Ausbildung war ein totaler Misserfolg gewesen und Freddy überlegte, die Erziehung zum Haussklaven abzubrechen.


Tag 4 - Stall ausmisten

Am nächsten Morgen ging es ihm etwas besser und nach dem Duschvorgang bekam er von der Zofe eine Salbe zum Einreiben seiner wunden Stellen auf dem Hintern. Das linderte den Schmerz und er ließ sich von der Zofe zu seiner nächsten Sklavenaufgabe führen: Stall ausmisten.

Freddy, das Putzschwein, hatte eine Vorliebe für Schlamm und Dreck und die Aussicht auf diese Aufgabe, machte ihm Mut. Die in Bauerntracht gekleidete Herrin G. erschien und hatte eine Mistgabel dabei. Freddy dachte natürlich, er würde diese zum Ausmisten bekommen, aber weit gefehlt! Die Mistgabel hatte die grimmige Herrin G. dabei, um ihn anzutreiben. Den Stallmist musste Freddy, das Putzschwein, mit den Händen ausräumen, um dann neues Stroh in den Ställen zu verteilen. Auch wenn dies eine stinkende Angelegenheit war, fühlte sich Freddy bei dieser Sklavenaufgabe sichtlich wohl.

Er schaufelte mit seinen beiden großen Händen den Mist zügig aus dem Stall, griff beherzt in die Scheiße der Kühe und Schweine und die grimmige Herrin G. musste ihre Mistgabel nicht einmal in seinen Hintern stechen. Vielleicht war es auch die Angst davor, die Freddy schnell arbeiten ließ und das, obwohl ihm inzwischen all seine Muskeln wehtaten. Voll mit Mist besudelt, selbst wie ein Schwein riechend und verschwitzt hatte er das Stall Ausmisten noch vor Tagesende geschafft. Die grimmige Herrin G. ließ ein Raunen hören, das so ähnlich klang wie ´gut, gut gemacht´ und Freddy, das Putzschwein, freute sich. Zur Belohnung - oder weil er wie eine dreckige Sau roch - durfte er vor dem Schlafengehen noch einmal duschen und dies linderte seine Muskelschmerzen, so dass der Schlaf in dieser Nacht erholsam war.


Tag 5 - Fenster putzen und Abschied

Am letzten Tag seiner Sklaven-Ausbildung kam die Zofe in seine Zelle, schickte ihn zum Duschen, aber danach durfte er die Schürze nicht wieder anziehen. Nackt zog sie ihn hinter sich her und brachte ihn in den großen Salon, der an 3 Seiten Fenster hatte, die bis zum Boden gingen. Es war ein traumhafter Raum, voll mit edlen Möbeln und einem Thron, der einer Herrin würdig war. Dort saß wieder die strenge Lady A. Sie ließ sich Freddy, das Putzschwein, vorführen, wozu die Zofe ihn hin und her drehte, um ihn dann als Nacktputzer mit dem Fensterputzen zu beauftragen.

Freddy kroch also auf die Leiter und stellte mit Schrecken fest, dass das Grundstück gegenüber so lag, dass die Bewohner ihn dort, nackt am Fenster putzend, perfekt sehen konnten. Peinlich berührt, versuchte er, sein Schwänzchen abzuklemmen, merkte aber schnell, dass er auf diese Weise nicht putzen konnte. Das Lachen der strengen Lady A. hallte durch den Raum. Irgendwie erregte ihn diese Situation als Nacktputzer, so dass er noch mehr Mühe hatte, zwischen Erregung, Scham und Aufgabenstellung die richtige Haltung für den Fenster-Putzjob zu finden.

Schließlich blieb ihm nichts anderes übrig, als sich der Situation - und Lady A.s strenger Stimme - zu beugen und die Fenster zu reinigen. Da er auch dies natürlich noch nie gemacht hatte, blieben bei den ersten Versuchen die streifigen Rückstände nicht aus, und er musste die Fenster so oft reinigen, bis sie tatsächlich streifenfrei in der Sonne blitzten.

Es war bereits später Nachmittag, als er fertig war, sich anziehen durfte und die herrischen Hausdamen sich alle im Salon versammelten, um ihm zum Abschluss seine Urkunde auszuhändigen, auf der stand, dass er die Ausbildung zum Putzsklaven geschafft hatte. Stolz hielt er die Urkunde in den Händen, als er das Haus der strengen Damen verließ, und besonders die Namensauszeichnung, mit der sie ihn in der Urkunde getauft hatten, weil er die Aufgabe im Schweinestall besonders gut gemacht hatte, gefiel ihm: Freddy, das Putzschwein.

Von Freddy, das Putzschwein

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Story: So wurde Freddy zum Putzsklaven ausgebildet