Lady Dekadenz Begrüßung
Das Audio-Blog von Lady Dekadenz
Lady Dekadenz persönlich
Audio-Project
Meine Veranlagung und meine Gefühle
Ich nehme auch Realsklaven auf
Ich nehme Geldsklaven auf
Sklavin gesucht
Hypnose für Sklaven
Man darf mir Tribut zollen und mich beschenken
Geldsklaven- , Sklavenverträge und Schuldscheine
Slave Click - das neue Game
Werde mein Goldesel, Sklave!
Download-Area
Menschenschach - Der BDSM-Roman der Lady Dekadenz
Der Sklaven-Showroom der Lady Dekadenz
Hier hast Du die Möglichkeit mitzuwirken!
Lady Dekadenz - Hier findest Du die Möglichkeiten mit mir in Kontakt zu treten
Alltägliches - Die Gedanken der Lady Dekadenz
BDSM-Ratgeber
BDSM-Equipment-Lexikon
Fetisch-Lexikon
SM-Lexikon
Sklaven-Lexikon
Sklaven schreiben Stories
Jobangebote
Schreibe in mein Gästebuch, Sklave!
Sitemap der www.Lady-Dekadenz.de


Chat
Dominas & Bizarres
SMS-Sklaven-Aufgaben
SMS-Stories
SMS-Erotik
Telefonerotik
Web-Erotik
Surftips
SM-Topliste
Suche & finde

Sklaven-Story

Mein Wochenende im Sklavenstall



Schon lange träumte ich davon, einmal als Sklavenschwein in einem richtigen Schweinestall von einer Herrin gemästet und zur Scheinschlachtung vorbereitet zu werden. Deshalb zögerte ich auch nicht lange, als ich die Anzeige der dominanten Metzgerin las, bei der man als Sklave Mastschwein für ein Wochenende werden konnte, und bewarb mich für ihr Rollenspiel Schweine mästen. Von Natur aus bin ich bereits eine fette Sau und hoffte, mein Bewerbungsfoto, auf dem ich als nacktes Schwein mit einer rosa Schweinemaske und all meinen Speckrollen zu sehen war, gefiel ihr. Tatsächlich erhielt ich kurz darauf die Bestätigung, dass ich für das Wochenende im Sklavenstall auserwählt wurde.

Als ich Freitagnachmittag eintraf, um mein aufregendstes Petplay aller Zeiten zu beginnen, warteten bereits andere Pigplay Sklaven auf dem Innenhof des ländlichen Bauernhofs, und mir wurde plötzlich bewusst, dass es nun tatsächlich ernst wurde. Im Fragebogen der dominanten Metzgerin hatte ich "Feeding" als einen meiner Wünsche angekreuzt. Ich sah die Tröge auf den Höfen herumstehen und es kribbelte in meinen Lenden. Gefüttert und von einer Herrin zwangsernährt zu werden, stellte ich mir wunderbar vor und musste die aufkommende Erregung unterdrücken. Als sich 10 Sklavenschweine im Hof versammelt hatten, erschien ein junger Bauer und forderte uns auf, ihm zu folgen. Er führte uns in eine karge Scheune, sagte: "Wir könnten hier unser Gepäck abstellen, uns nackt ausziehen und die Schweinemasken anlegen, entweder die eigenen oder die, welche in der Scheune bereit lagen, denn die Metzgerin würde uns nur als Schweine in Empfang nehmen." Erst zögerten wir Sklavenschweine, aber der Jungbauer wartete geduldig, bis alle nackt und mit Masken versehen waren. Dann öffnete er die Scheunentür und wir marschierten in einer Reihe nackt mit Schweinemasken über den Hof. Das war der Zeitpunkt, ab dem ich mich im Rollenspiel Schweine mästen angekommen fühlte und fortan nicht mehr dachte, sondern nur noch fühlte. Der Wind blies über meinen Körper, mein Prachtstück richtete sich auf, wie das vieler anderer Pigplayer ebenso.

"Wartet!", wies uns der Schweinebauer an und verschwand. Da standen wir vor dem Schweinestall mit aufgerichteten Schweine-Latten und harrten der Feeding- und Mast-Dinge, die da kommen würden. Langsam öffnete sich die Tür des Schweinestalls und die Metzgerin erschien im Türrahmen. Sie war groß und stattlich, trug eine Gummischürze über ihrem Körper, darunter eine Arbeitshose und Gummistiefel. Sonst nichts. Mein Blick huschte an den Schürzenrand zu ihren großen Eutern, wanderte hinauf zur Augenmaske, die ihr Gesicht halb bedeckte, und zu den langen Haaren, die sie in einem Knoten nach oben gesteckt hatte. Die dominante Metzgerin sagte lange nichts, musterte uns bis wir unruhig wurden, hob ihre lange Schweinegerte und schlug damit auf das erste Sklaven Mastschwein in der Reihe.

"Los, vorwärts!", schrie sie und wir setzten uns einer nach dem anderen in Bewegung, hinein in den Stall. Manchen von uns traf die Gerte, mich nicht. Drinnen schubste sie uns in 2 Gruppen in die beiden Boxen und zwang uns auf die Knie in den Vierfüßlerstand. "Ich will kein Sklavenschwein stehen sehen!", forderte sie von uns. Dann schritt sie vor den Boxen auf und ab, zog sich nach und nach jeden einzelnen von uns heran und prüfte mit harten Kniffen unser Fleisch. Bei mir presste sie meine Speckfalten am Bauch zusammen, schlug mit der flachen Hand auf meinen Schweinearsch, kommentierte das Ganze mit "speckiger Schinken" und ließ mich eine Drehung auf allen Vieren machen.

"Ihr Fünf hier werdet hinaus auf den Hof getrieben, Ihr dagegen", und damit zeigte sie auf meine Gruppe, "bekommt das Mastfutter, damit Ihr zum saftigen Braten werdet. Bis ich zurück bin, sind die Tröge leer!" Damit füllte sie unsere Tröge mit Essen, das aus allem möglichen bestand, von Kartoffelstücken über Gemüse bis zu Brotstücken. Als mein Nachbar-Sklavenschwein mit den Händen zugriff, haute sie ihm die Gerte auf die Schweinepfoten. "Seit wann fressen Schweine mit den Pfoten? Tauch dein Schweinegesicht in den Trog!", und damit drückte sie seinen Kopf unbarmherzig in das Futter. Es war schwer, mit der Maske auf dem Kopf zu fressen, aber keiner von wagte, die Hände zu nehmen, denn in der Ecke stand der Jungbauer und beobachtete uns. Wir hatten nicht einmal die Hälfte geschafft, als die Metzgerin nach einiger Zeit zurückkam.

"Ihr Schwächlinge!", stieß sie erniedrigend hervor, öffnete die Boxentür, schnappte sich das erste Sklavenschwein am Schwanz und zog ihn in eine Einzelbox gegenüber, in die wir anderen keine Einsicht hatten. Mein Herz klopfte, als ich die Schreie und Quiekser hörte, und wir anderen Pigs legten beim Fressen einen Zahn zu, um der Tortur - woraus auch immer sie bestand - zu entkommen. Aber die Metzgerin war gnadenlos und zog einen nach dem anderen in die Einzelbox. Ich war das letzte Sklavenschwein. Die Metzgerin trieb mich mit ihrer Gerte voran und trat mir in den Schweinehintern. In der Box stand eine Waage. Dort wurde mein Gewicht festgehalten, das sie notierte.

"Bis Sonntag will ich hier mindestens 5 Kilo mehr sehen", befahl sie und schlug auf meinen Speckbauch. "Du bist zwar schon eine gute fette Sau, aber mir reicht das nicht." Damit nahm sie einen Eimer, einen großen Löffel und ließ mich vor ihren gespreizten Beinen, zwischen denen die Schürze hing, Platz nehmen. Sie öffnete mir mit geübten Händen das Schweinemaul und stopfte mir cremigen, nach Vanille schmeckenden Brei mit dem Löffel hinein. "Schön schlucken, meine fette Sau", forderte sie dabei, tätschelte immer wieder meine Speckfalten und sah auf meine harte Beule. Gelegentlich durfte ich mir die Schweinenase an ihrer Gummischürze abreiben und unerbittlich stopfte sie Löffel um Löffel des Breis in mein Schweinemaul. Langsam wurde mir übel. "Du willst doch das beste, fetteste Schwein werden, nicht wahr?", animierte sie mich, bis ich wirklich nicht mehr konnte. Ich war bis obenhin vollgefressen, zufrieden und mehr als satt. Dann führte sie mich zurück in die Box zu den anderen. Die Metzgerin erlaubte uns, im Stroh eine Runde zu schlafen, und ich war erleichtert, meinen fetten Bauch zusammenrollen zu dürfen. Die Ruhe nach dem Feeding währte jedoch nicht lange, denn die Nachbarschweine kamen aus dem Hof von ihrem eigenen Petplay zurück. Einige hatten einen Schweinemaulkorb aus Leder umgebunden, andere waren voller Schlamm besudelt. Sie erhielten ein paar Möhren aus der Hand der Metzgerin, bekamen also kein Feeding, dann machte sie das Licht aus. Die erste Nacht senkte sich über unseren Schweinestall.

Am nächsten Morgen ertönte ein lauter Weckruf von unserer Schweine-Herrin. Draußen war es kaum hell und wieder mussten wir Feeding Schweine fressen, während die anderen bei strömendem Regen in den Hof getrieben wurden. Mir taten die Knie inzwischen weh, denn so lange war ich es nicht gewohnt auf allen Vieren zu kriechen, und der Rücken schmerzte vom harten Nachtlager auf Stroh. Die Metzgerin öffnete eine kleine Nebenbox zu unserer und befahl, dass wir dort unser Schweinegeschäft verrichten mussten. Ich erschrak. Wir mussten alle auf das Stroh machen, in den Mist des anderen. Mich ekelte. Zugleich wollte ich meiner Metzgerin gefallen und sah es als Beweis meiner Fügsamkeit an, mich ihren Anweisungen zu fügen. Also tat ich es.

Wieder erhielt jedes Schwein im Einzel Pigplay eine Sonderbehandlung. Ich wurde gewogen, sie stellte 300 Gramm mehr fest, war aber unzufrieden und ich beschämt. Diesmal fütterte sie mich mit einer übergroßen Milchflasche und drückte meinen Kopf dazu fest an ihre Brüste, so dass ich nicht ausweichen konnte. Es war ein Traum. Ich trank, schluckte, spürte ihren nach Stall duftenden Körper, ihre Weichheit, die Gummischürze an meiner nackten Haut. Allein dafür hatte sich bisher jeder Schmerz gelohnt. Diese Einzelbehandlung wiederholte sie dreimal und immer wieder füllte sie dazwischen unsere Tröge. Am Nachmittag wurden auch wir auf den Hof getrieben und mussten zusammen mit den anderen im Kreis laufen, durch Schlammlöcher kriechen, wurden vom kalten Wasserstrahl abgespritzt und erhielten mit einer Wurzelbürste ein Abreibung des gesamten Körpers. Ein Sklaven Mastschwein erregte diese Abschrubbung so sehr, dass er dabei seine Geilheit nicht zurückhalten konnte und sich auf die Gummistiefel der Metzgerin ergoss. Sie schlug so lange wütend seinen Hintern, bis er auch den letzten Tropfen von ihren Stiefeln geleckt hatte, damit alles wieder sauber war. Ich saugte dieses Spektakel mit großen Augen in mich auf, schubberte meinen Speckbauch tief auf dem Boden, damit die Herrin nicht sah, wie sehr mich dieser Anblick erregte.

Am Sonntag bei meiner abschließenden Pigplay Wiege-Session stellte die Metzgerin enttäuscht fest, dass ich keine 5 Kilo zugenommen hatte, und bestrafte mich damit, dass sie mir die Scheinschlachtung verweigerte, weil ich nicht fett genug war. Stattdessen erfolgte eine neue Zwangsernährung, diesmal über einen Schlauch, den sie mir ins Maul stopfte. Anschließend massierte sie meinen gesamten Körper mit harten Kniffen, damit sich der Speck gut entwickelte, bedachte mich noch mit ein paar Schlägen auf meinen Schinken und entließ mich mit den Worten: "Vielleicht nehme ich dich noch einmal in mein Schweinezuchtprogramm, denn du bist wahrlich eine tolle fette Sau. Es wäre auch schade, dich jetzt sofort zu schlachten, denn noch ein wenig mästen täte dir gut." Stolz kroch ich zurück in meine Gemeinschaftsbox.

Unbedingt wollte ich das Rollenspiel Schweine mästen und das persönliche Feeding bei dieser herrischen Metzgerin wiederholen, bis ich fett und rund genug war für die Scheinschlachtung durch ihre Hände. Denn dieses Petplay-Wochenende im Schweinestall hat meine Fantasien mehr als erfüllt und ich hatte nie solch eine fantastische sexuelle Stimulation wie in diesen 2 Tagen. Ich habe mich bereits für das Pigplay Wochenende für fortgeschrittene fette Säue angemeldet. Inzwischen fresse ich fleißig, damit der Metzger-Herrin meine Speckfalten beim nächsten Mal noch besser gefallen.

Von Fette Sau



Übersicht Sklaven-Stories



Das Pigplay-Telefon

0900 516 256 2286
1,98 €/Min. Festnetz, Mobilfunk abweichend, bezahlte Operator, keine realen Treffen

oder sende eine SMS mit
Erotik  Sklavenstall

an die
 22744
1,99 €/SMS, bezahlte Operator, keine realen Treffen








Datenschutz         Impressum         Jugendschutz         News-Archiv         Übersicht



Sklavengeschichte über Pigplay bis zur Scheinschlachtung