Ich mag den Vaginaduft von Frauen - vor allem, wenn sie erregt sind. Aber auch so macht mich der Muschiduft total geil und ich schnüffle gern an sogenannter Duftwäsche, die lange getragen wurde.
Als ich noch eine Freundin hatte, habe ich ihre getragene Unterwäsche aus der Schmutzwäsche geholt und oft heimlich daran gerochen. Es war herrlich, ihren zarten Duftslip in Händen zu halten und beim Schnüffeln darauf abzuwichsen.
Einmal hat sie mich fast dabei erwischt, aber ich konnte ihr gerade noch weismachen, dass ich Wäsche waschen wollte - was ich sonst nie tat, weshalb sie mir erst nach einigen Küssen und Besänftigungen glauben wollte, dass ich es diesmal als Liebesbeweis tun wollte.
Seitdem traute ich mich nicht mehr so richtig an ihre Duftwäsche ran. Nur, wenn sie nicht da war, holte ich mal kurz ein getragenes Höschen aus dem Wäschekorb. Dann hat sich meine Freundin aber getrennt. Nicht zuletzt, weil wir eine heftige Diskussion über ´Perverse´ hatten, die einen Fetisch haben. Dabei ging es um Schuhfetischisten, über die sie einen Bericht im Fernsehen gesehen hatte.
Und als ich die Schuhfetischisten verteidigte, ging ihr das zu weit. Im Nachhinein denke ich zwar, dass sie nicht die Richtige war, denn auf eine Art habe ich, glaube ich, auch einen Fetisch - für getragene Unterwäsche mit Intimduft - aber nun stand ich vor dem Problem, dass ich gar keine süßen Duftslips mehr hatte - jedenfalls nicht zum Greifen nah. Was also tun?
Wie viele andere Männer mit außergewöhnlichen sexuellen Vorlieben, trieb es mich ins Internet. Ich recherchierte und fand heraus, dass ich nicht alleine war. Das machte mir Mut! Andere Kerle schnüffelten also auch an der Duftwäsche von Frauen. Schließlich las ich eine Sklavengeschichte, in der ein Sklave sogar so gierig nach dem Intimduft war, dass er alles mit sich machen ließ, um den Duftslip von seiner Herrin zu bekommen. Er kroch auf dem Boden, er leckte den Dreck mit der Zunge sauber und pinkelte in ein Glas für sie. Obwohl ich mir für mich damals nicht vorstellen konnte, soweit zu gehen, faszinierte mich diese BDSM-Geschichte auch, und ich trieb mich immer öfter auf BDSM und Herrin-Sklaven Seiten herum.
Die Vorstellung, dass ich den Intimduft einer schönen Frau nur auf Befehl schnuppern durfte, dass ich ein getragenes Höschen von einer dominanten Lady bekam und mich dafür strafen, schlagen und peinigen lassen würde, wenn sie mich beim Schnüffeln an ihrer Duftwäsche erwischt, gefiel mir zunehmend. Wahrscheinlich war meine Fantasie weit schöner und erregender als dies in einer SM-Session abläuft, aber da ich es nicht kannte, erotisierten mich meine Sexfantasien sehr. Ich wollte einen getragenen Duftslip von einer Domina heben!
Aber wie sollte ich da ran kommen?
Immer wieder kam ich durch meine Recherchen auf einer Online-Auktionsplattform heraus, auf der man getragene Slips kaufen konnte. Ich hätte niemals gedacht, dass es so viele Girls und Frauen gab, die ihre getragene Unterwäsche anboten, benutzte Nylonstrümpfe verkauften, gebrauchte Schuhe offerierten und so weiter. Hier gab es alles!
Mich aber sprachen immer nur die Duftslips an und so suchte ich gezielt danach. Eigentlich suchte ich nach den Girls und Ladys, denn die waren es schließlich, die ich mir dabei vorstellte. Sie und ihren Vaginaduft. Ich fand sogar 2 ganz süße Mädchen, aber es waren keine dominante Frauen. Und schließlich hatte ich nun ja meine BDSM-Fantasie, die ich mir erfüllen wollte.
Das Online-Kaufhaus für getragene Höschen verwarf ich deshalb wieder. Es musste irgendwie anders gehen.
Die Idee hatte inzwischen so sehr Besitz von mir ergriffen, dass ich nach der Arbeit kaum mehr etwas Anderes tat, als nach getragenen Slips zu recherchieren und eine Herrin zu finden, die mir gefiel und deren Intimduft-Slip ich kaufen konnte.
Schließlich begann ich eine Onlineerziehung bei einer Web-Domina, die sich sehr schön entwickelte. Eigentlich hatte ich sie nur gefragt, wie sie es finden würde, wenn einer mit einem solchen Anliegen zu ihr käme. Aber daraus begann eine erste sanfte Erziehungssession via Chat und Webcam. Es machte mir Spaß und so ließ ich mich auf eine lustvolle Erziehung ein, die ca. 2 Wochen dauerte.
Ich wusste längst: Ihren Slip wollte ich haben! Sie merkte natürlich, wie versessen ich darauf war, und benutzte meine Sexfantasie, um damit zu spielen. In der Onlineerziehung zeigte sie mir verschiedene Slips, führte sie mir vor, aber ließ mich zappeln, wenn ich darum bat, den getragenen Slip kaufen zu dürfen. Immer sagte sie, sie würde es sich überlegen. Dann begannen die Verhandlungen. Das Feilschen um ihren Duftslip machte mich schon an und zudem natürlich ihr Anblick in der Webcam, wenn sie sich zeigte. Das tat sie nicht immer.
Manchmal schrieben wir auch nur Text-Messages hin und her. Schließlich hatte sie mich soweit: Ich hatte mich in einen weißen Slip verliebt, der, wenn er feucht wurde, fast transparent einen Blick auf ihre zuckersüße Pussy frei ließ. Diesen wollte ich haben! Die Vorstellung, an ihm zu riechen, genau dort, wo ihre nasse Pussy einst war, machte mich total kirre. Ich schlug ihr einen Preis vor, dem sie nicht widerstehen konnte, und bestellte so meinen ersten Intimduft Slip von einer fremden Frau.
So fremd kam sie mir gar nicht mehr vor, denn schließlich chatteten wir nun schon einige Zeit.
Ich war total aufgeregt, als ich das Geld überwies, und wusste nicht, was man auf so eine Überweisung schreibt. Deshalb fügte ich als Verwendungszweck einfach hinzu: für etwas Besonderes. Eigentlich musste da ja nichts stehen, aber irgendwie wollte ich ihr so auch zeigen, dass diese erste Bestellung schon etwas sehr Spezielles für mich war.
2 Tage später schrieb sie, dass das Geld da sei und sie den Slip nun, verpackt in eine Plastiktüte, losschicken würde. Meine Güte, wie war ich aufgeregt! In dieser Nacht malte ich mir alles Mögliche aus und musste gleich 2 Mal abwichsen - sonst hätte ich niemals einschlafen können.
Nach dem Rausch meiner Sexfantasie-Nacht trieben mich tagsüber 1000 Gedanken um: Was, wenn der Postbote den Brief riechen konnte? Blödsinn, wie sollte er das schnuppern können, wenn die Duftwäsche in einer Plastiktüte war? Wo sollte ich das getragene Höschen verstecken, nicht dass meine Putzfrau es zufällig fand?
Was, wenn es gar nicht mehr nach meiner Online-Domina roch? Was, wenn..? Es waren schreckliche Stunden, in denen ich mir den Kopf zermarterte und die Vorfreude es schwer hatte, sich Bahn zu brechen. Dann aber, als ich am nächsten Tag nach der Arbeit mit klopfendem Herzen den Briefkasten aufmachte, hielt ich den großen Umschlag in den Händen.
In meiner Wohnung konnte ich gerade noch die Tür schließen und öffnete ihn dann. Dort lag er, in einem transparenten Plastikbeutelchen, das oben verschlossen war: mein erster gekaufter Duftslip! Die Geruchsexplosion und ihre erregenden Folgen, als ich das Beutelchen öffnete, waren unbeschreiblich, und ich sage nur so viel: Seither habe ich schon 5 weitere getragene Höschen bei meiner Domina bestellt und jeder einzelne ist es wert.