Sklaven-Lexikon
Online-Sklave
Wer als Online-Sklave den Einstieg in die reale SM-Erziehung sucht, hat hier die Möglichkeit, herauszufinden, ob Unterwerfung unter die Herrschaft überhaupt für ihn in Frage kommt.
Onlineerziehung bietet die Chance, sich besser kennen zu lernen und kann als Vorstufe zur Realerziehung angewandt werden. Aber ein Online-Sklave kann auch ausschließlich per Chat, Mail oder SMS erzogen werden, z.B. um virtuell eine Versklavung auszuleben, die real aufgrund seiner privaten Umstände nie möglich wäre.
Ebenso ist Onlineerziehung ein geeignetes Mittel, um weit entfernt lebende Online-Sklaven trotzdem durch Mailerziehung von der Herrschaft dominieren zu lassen. Mancher Sklave bevorzugt die Onlineerziehung auch deshalb, weil er das virtuelle Sklavenleben im Chat oder per Mail klar von seinem sonstigen, realen Leben abgrenzen möchte.
Doch jeder Online-Sklave, egal aufgrund welcher Motivation er die Onlinerziehung sucht, benötigt viel Selbstdisziplin. Aufgaben, welche die Herrschaft per Mailerziehung stellt, wie z.B. das Tragen eines Keuschheitsgürtels, die Selbstgeißelung oder Verhöre, muss der Online-Sklave eigenständig erfüllen und wahrheitsgemäß darüber berichten.
Im Chat stehen der online Erziehenden natürlich mehr Möglichkeiten der Überprüfung zur Verfügung und die Aufgaben können direkter umgesetzt werden, aber auch bei der Mailerziehung oder der SMS-Erziehung hat die Herrschaft Kontrollmöglichkeiten.
Sie lässt den Online-Sklaven immer wieder Beweisfotos der Erfüllung seiner Aufgaben machen oder bindet ihn mittels eines Sklavenvertrags, bei dessen Zuwiderhandlung er Strafen verbüßen muss.
Mailerziehung und erst recht die SMS-Erziehung benötigen Zeit, bis die Herrschaft und der Online-Sklave eine gemeinsame Sprachebene gefunden haben. Denn da man das Gegenüber nicht sieht, kann es schneller zu Verständigungsproblemen in der Onlineerziehung kommen als in der Realerziehung.
Online-Sklaven sollten deshalb eine Portion Geduld mitbringen, bevor sie die erste Mail schreiben. Zudem müssen Onlinesklaven, auch wenn der Kontakt via Chat, SMS, Mail oder Telefon anonym bleibt, genau wie Realsklaven die Netikette beherrschen.
Nur Online-Sklaven, die auch schriftlich respektvolle Umgangsformen beherrschen, kommen für eine Onlineerziehung in Frage.
Ich persönlich bin an Online-Sklaven, bzw. Mail-Sklaven nicht interessiert.
Der Traum aller Mailsklaven
Übersicht Sklaven-Lexikon
Am Telefon wirst Du zum Sklaven erzogen
0900 522 644 2648
1,98 €/Min. Festnetz, Mobilfunk abweichend, bezahlte Operator, keine realen Treffen
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Erotik Onlinesklave
an die
22744
1,99 €/SMS, bezahlte Operator, keine realen Treffen