Sklaven-Story
Die unberührbare Domina
MyLady ist eine klassische Domina: unberührbar, unnahbar, geheimnisvoll. Ihre Aura ist die einer vollkommenen Lady, einer allmächtigen Herrin und einer Gebieterin über die Niedrigkeit der Sklaven, die ihren Salon betreten. MyLady lässt sich herab, den Dienern, die gewillt sind, sich ihr als unberührbarer Domina zu beugen, eine Sklavenausbildung zu verschaffen, die ausschließlich klassische Dominanz beinhaltet.
Niemals lässt sich die niveauvolle Domina auf sexuelle Kontakte zu ihren Sklaven ein, sorgt stets dafür, dass Sklaven den gebührenden Abstand zu ihr einhalten und herrscht ausschließlich über ihre machtvolle Ausstrahlung und Techniken der klassischen Sklavenerziehung wie Bestrafung, Auspeitschung, Rohrstockerziehung und Benimmregel-Training für Diener, die zusätzlich Sklaven-Erniedrigung benötigen. Demut, Gehorsam, Unterwerfung sind für Sklaven im Hause von MyLady oberstes Gebot.
Im Salon der niveauvollen Lady senken Sklaven immer den Kopf, huldigen ihrer dominanten Herrscherin mit einem Schuhkuss, für den sich Sklaven auf den Boden werfen, um tief unter ihrer angebeteten Gebieterin zu kriechen. Denn dort ist der Platz für Sklavenwürmer wie es die Devotlinge sind, die in die klassische Sklavenerziehung der Meisterin kommen.
Nackte Sklaven will MyLady niemals sehen, weshalb die Sklaven dazu angehalten sind, immer in der richtigen Kleidung zu erscheinen: Ledersklaven dürfen sich ein Lederoutfit anziehen, Latexsklaven werden in Gummi verpackt, Putzsklaven tragen ein praktischen Overall und Sklaven, die in der Sklavenausbildung zum untertänigen Diener werden möchten, erscheinen im Frack oder Anzug. MyLady hasst es, den Penis ihrer Gefolgschaft zu sehen, denn deren Sexualität interessiert die Gebieterin nicht. Sie betreibt Sklaven-Erniedrigung, weshalb SM-Strafen nur zur Züchtigung dienen, welche die klassische Domina gerne einsetzt.
Als niveauvolle Domina besitzt die Herrin einen Thron, der mitten im Salon steht und auf einer drehbaren Bühne montiert ist, welche MyLady durch eine Fernbedienung elektronisch steuern kann, so dass sie jederzeit alles im Raum sehen kann. Durch diesen Domina-Thron hat sie die Möglichkeit, ihre Sklaven während der Sklavenerziehung ständig zu beobachten und zu kontrollieren, ohne sich selbst dafür anstrengen zu müssen. Hat ein Sklave die Aufgabe, den gesamten Fußboden des Salons ausschließlich mit seiner Zunge zu säubern - was regelmäßig vorkommt - verfolgt MyLady den Knecht bei seinem Tun und kann währenddessen trotzdem in Ruhe auf ihrem Thron anderen Beschäftigungen nachgehen, wie zum Beispiel zu lesen.
Andere Aufgaben, welche devote Diener während der strengen Sklavenausbildung zu absolvieren haben sind: die Toilette ohne Bürste und Schwamm nur mit den eigenen Händen zu putzen, die Stiefel der Herrin vom Dreck zu befreien, nachdem diese mit ihren Pferden ausreiten war, Reparaturen auf Anweisung zu erledigen, die Bücher der Herrin - und das sind viele Regale voll - so lange zu sortieren, bis die unberührbare Domina zufrieden ist usw.
Auch andere Taten, wie das Schreiben an eine Tafel, welche Drecksau der Sklave ist und daneben sein eigenes Foto anzubringen, das dort bis zu seiner nächsten Session hängt und für alle sichtbar ist, gehört zu den Pflichten während der Sklaven-Erniedrigung. Der Sklave muss so viele demütigende Namen für sich selbst finden, bis die klassische Domian endlich das erlösende Wort sagt: ´Genug.´
Es ist schwer, die schöne niveauvolle Domina zufriedenzustellen, denn die meisten Sklaven haben keine Manieren und glauben, die klassische Domina sei eine Wunscherfüllerin, die dazu da ist, den Sklaven so zu strafen, wie er sich dies vorstellt.
Sehr überrascht erfahren die meisten devoten und masochistischen Männer, die sich in die klassische Sklavenerziehung begeben, bereits in der ersten Sitzung, dass MyLady keineswegs so straft, wie sich der dumme Sklave das vorstellt. Oftmals fordern besonders einfältige Sklaven die unberührbare Domina heraus und erfüllen ihre Pflichten genau deshalb schlecht, weil sie bestraft werden wollen und die schöne Peitsche der Herrin zu spüren bekommen möchten oder gar ihre flache Hand bei einem Spanking.
Aber die Herrin ist klug und lässt sich von solchen dummen Sklavenschweinen nicht in die Irre führen und Spanking macht sie sowieso nur mit dem Rohrstock. Meist bekommen Sklaven, die MyLady derart herausfordern, eine Strafe, die ihnen ganz und gar nicht gefällt: Sie werden mit Missachtung und Ignoranz gestraft und während der gesamten Sitzung in die Ecke gestellt.
Dann haben sie viel gezahlt, um wie ein blöder Schuljunge die ganze Zeit in der Ecke zu stehen, mit dem Gesicht zur Wand und können die schöne Lady noch nicht einmal ansehen. Sollte ein Sklave ein zweites oder gar drittes Mal versuchen, die Gebieterin zur Wunscherfüllungsdomina machen zu wollen, widerfährt ihm dieses Schicksal so lange, bis er begriffen hat, dass die Spielregeln die klassische Domina vorgibt. Mehr als drei Versuche hat noch kein Sklave bei der Gebieterin gewagt.
Für die Sklavenausbildung zum Diener hat MyLady ein Extra-Training vorgesehen, das von richtiger Bedienung bei Tisch und Tisch eindecken bis hin zum unsichtbaren Verhalten als Diener in Gegenwart der Lady reicht. Ein ergebener Diener lernt, wie er eigentlich nicht vorhanden ist und sich in lautloser Bewegung und unauffälliger Bedienung so nützlich für die Domina macht, dass er quasi wie ein Gegenstand, ein Inventar, aber dennoch sinnvoll zu verwenden ist.
Diese Kunst beherrschen die wenigsten Sklaven und es hält kaum einer das Sklaventraining für Diener durch. Denn Sklaven wollen eigentlich meist Aufmerksamkeit, und wenn es Bestrafung ist. Solche Sklaven schmeißt MyLady allerdings sofort aus ihrem Haus, sobald sie merkt, dass Devotlinge nur auf Beachtung aus sind. Ihre Zeit ist zu schade, um an diesen Schmeißfliegen ihre klassische Dominanz auszuüben und diesen devoten Kerlen auch nur den Funken von Erniedrigung zu gönnen.
Wer es geschafft hat und mehr als drei Mal bei MyLady war, läuft Gefahr, nach der schönen Herrscherin süchtig zu werden und einer Hörigkeit zu verfallen, wie sie nur eine klassische Domina hervorrufen kann. Die Macht, welche die geheimnisvolle Schöne ausstrahlt, ist so umwerfend, dass man sich ihr nicht entziehen kann, und nicht wenige ihrer Sklaven sind schon seit vielen Jahren Diener der Lady.
Einige davon opfern ihr nicht nur ihre Freizeit, sondern legen ihr auch all ihr Geld zu Füßen und das ist es auch, was diese unberührbare Domina wirklich verdient: ein Luxusleben, das ihre Sklaven ihr finanzieren. Allein ihre Nähe und Schönheit, ihre klassische Dominanz und machtvolle Würde sind es, mit der sich Sklaven, die sich bei der klassischen Herrin wohl fühlen, als Belohnung für all das nehmen, was sie MyLady gerne opfern. Niemals würde ein wahrer Sklave es wagen, dafür etwas anderes zu fordern, oder sich gar zu wünschen, er wäre der einzige Sklave, denn MyLady hat viele Diener, und sie alleine bestimmt, wie viele sie benötigt.
Mit der Macht einer Löwin regiert sie ihr Gefolge und wenn es ihr Spaß macht, lässt sie die Dienerschaft auch schlicht für ihr eigenes Amüsement antreten. Dann muss ein Sklave schon einmal etwas vorlesen oder darf der Herrin beim Korsett schnüren helfen, was eine der größten Auszeichnungen ist. Auch als Chauffeur hat MyLady einen ihrer Sklaven ausgebildet und ihn zum Fahrer für jede Tages- und Nachtzeit gemacht.
Solche Jobs, in denen ein Sklave der Domina ganz nah ist, sind begehrt unter der Gefolgschaft, aber kaum einer erreicht diesen Status, denn das Vertrauen, welches die Herrin in diese Sklaven legt, die besondere Dienste verrichten, müssen sich diese hart erarbeiten. Daran scheitern die meisten. Verschwiegenheit ist für solche Dienste absolute Voraussetzung, aber Sklaven, die glauben, etwas Besonderes bei MyLady geworden zu sein, brüsten sich gern damit. Das führt sofort zu ihrem Rauswurf.
MyLady ist eine unabhängige Frau und niemand weiß, wie die Herrin ihre Lust lebt und wie das Sexualleben der klassischen Domina aussieht. Es wagt auch keiner der Diener, die in ihrem Gefolge sind, danach zu fragen, denn sofort entlässt die unberührbare Domina jeden, der sich traut, auch nur eine Frage nach dem Privatleben der Herrin zu stellen.
Als Chefin einer Immobilienfirma ist die niveauvolle Geschäftsfrau viel auf Reisen und die Diener munkeln, dass sich die Liebhaber der Lady in anderen Ländern befinden, in denen sie manchmal ihre Geschäfte tätigt. Aber dies sind nur Spekulationen, die einem armseligen Sklaven gar nicht zustehen.
MyLady ist und bleibt die unberührbare Domina, der niemand aus der Sklavenschaft zu nahe kommt und deren Geheimnis bei jeder Begegnung zwischen Herrin und Sklave dennoch so greifbar erregend mitschwingt, das es die Sklaven in ihrer Nähe in ihren Bann schlägt. Es ist die Anbetung der Schönheit und der Kraft, welche MyLady ausstrahlt, die einen echten Sklaven trunken macht vor Begehren, bei gleichzeitigem Wissen, dass allein ihre Gegenwart das ist, was er bekommen wird - und das ist schon mehr als genug.
Von Nr. 124
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