Sklaven-Story
Als Butler der Madame ..
Als ich bei der adeligen Lady in das karge 1-Zimmer Appartement im Nebengebäude einzog, während die dominante Madame in ihrer schloßähnlichen Villa residierte, wußte ich nicht, daß ich hier Butler auf Lebzeiten werden würde.
Inzwischen sind 28 Jahre vergangen. Damals war ich gelernter Koch mit einem großen Schuldenberg und da ich als Koch in einem mittelmäßigen Restaurant nur wenig verdiente, hatte ich die Stellenanzeigen studiert. Die Dame des Hauses hatte ein Inserat für einen Butler aufgegeben, der auch bei ihr wohnen sollte und somit Tag und Nacht verfügbar wäre.
Nach meiner Vorstellung und dem damals, aus meiner Sicht fürstlichen Gehalt, begann für mich ein neues Leben, mein Leben als Butler.
Wahrscheinlich schlummerte schon immer ein devoter Diener in mehr, aber erst in der submißiv dominanten 24/7 Beziehung im Hause von Madame entwickelte sich meine Devotion zur Paßion und nicht umgekehrt. Von Anfang an behandelte mich die dominante Madame wie einen Haußklaven und es machte mir nichts aus, wenn sie mich wie einen Hund hinaus prügelte oder mich je nach Laune auch grundlos anschrie. Im Gegenteil.
Seltsamer Weise fand ich Gefallen an ihren Bestrafungen, die in der heutigen Zeit wahrscheinlich dazu führen würden, daß meine Lady wegen Sklaverei und Menschenmißhandlung angezeigt werden würde, hätte ich mich je beschwert. Aber das habe ich nicht. Mein Leben als Butler fand zwischen Frack und Kochschürze statt.
Mühelos glitt ich von einer Rolle in die nächste und ertrug die herrische und oft schlecht gelaunte Madame mit Grazie, welche die adelige Lady mehr als nur einmal in Erstaunen versetzte. Die 24/7 Beziehung führte - wie alle Langzeit-Beziehungen - zu einer Gewöhnung aneinander und damit auch zu weniger emotionalen Ausbrüche meiner Madame.
Auch wenn ich als devoter Diener alle Anforderungen in ihrem Haus erfüllte, genoß ich die größeren Freiheiten, die ich zunehmend bekam, weil ich meine Madame immer beßer kannte. Ich weiß, welchen Wein ich bestellen muß, und bei welchem Gemüsehändler ich einkaufen darf. Ich achte darauf, daß die Haushälterin richtig putzt, und weiß, wie das Buffet außehen muß, wenn Madame Gäste hat, was selten genug vorkommt.
Während meine dominante Madame im herrschaftlichen Haus wohnt, verfüge ich lediglich über ein kleines Zimmer mit dem Allernötigsten. Aber mehr brauche ich auch nicht, denn ich halte mich ohnehin kaum in meinem Appartement auf.
Freizeit und Urlaub sind mir fremd. Mein Leben als Butler ist auch gleichzeitig mein Leben überhaupt und ich benötige das triste Dasein in meinem kleinen Raum nicht zum Ausgleich. Das erste Mal, als mir Madame Urlaub geben wollte, habe ich strikt abgelehnt.
Seither haben wir nie wieder über Urlaub gesprochen. Wenn Madame verreist, nimmt sie mich mit, gleichwohl, als würde sie einen Koffer mitnehmen, aber auch diesen braucht man schließlich unbedingt auf Reisen. Ich betrachte die Dienerschaft als meinen Lebensinhalt und kann mir nicht vorstellen, wie ein Leben ohne sie außieht.
Und ich glaube, auch Madame möchte auf mich als Haussklave nicht mehr verzichten.
Von Antonio
Von Zehenlecker Sven
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