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Sklaven-Story

Meine SMS-Erziehung durch eine Online-Domina

Hallo Lady Dekadenz, diese Sklavengeschichte über eine SMS-Erziehung gibt ein wahres Erlebnis wieder, das ich in einem BDSM-Chat erlebt habe.

Die Namen lasse ich weg und nenne sie nur Online-Domina. Es war meine erste Erziehung per SMS Handychat und ich war erstaunt, wie viel in so einer Erziehung über Distanz möglich ist. An dem Tag war ich total gierig auf eine BDSM Session, aber da ich zu schüchtern bin, um zu einer echten Domina ins Studio zu gehen, habe ich eine SMS an eine Telefonsex Domina geschickt.

Was dann in der Online-Erziehung passiert ist, könnt Ihr hier lesen.


Sexsklave:
Hallo, ich bin neu hier und stehe auf Spanking und so was. Machen Sie so etwas?

Online-Domina:
Willkommen, du Lüstling. Du wirst als erstes lernen, mich ordentlich zu begrüßen, dich vorzustellen und dass es HERRIN heißt!

Sexsklave:
Tut mir leid, Herrin, untertänig gebückt möchte ich mich entschuldigen. Ich bin xxx, ein Sexsklave, der Erziehung sucht, meine Herrin.

Online-Domina:
So so, ein Sexsklave also, ein kleiner wichsgeiler Sklave, der Schmerzen liebt und zum Sklaven erzogen werden muss.

Sexsklave:
Ja Herrin, ich bin ständig geil und habe nur Gedanken an dominante Frauen, die mich richtig rannehmen. Darf ich fragen, wie Sie aussehen, Herrin?

Online-Domina:
Deine Gier, du Wüstling, schwappt ja sogar durch den BDSM-Chat! Schäme dich für deine Triebhaftigkeit und zieh dich nackt aus, knie dich auf den Boden!

Ich zog meine Unterhose aus, denn mehr hatte ich ohnehin schon nicht mehr an, kniete mich tatsächlich auf den Boden und war überrascht, wie fest sich meine Mannespracht schon aufgerichtet hatte. Es turnte mich an, mit der Telefonsex Domina zu quatschen.

Sexsklave:
Ich bin jetzt nackt, Herrin, und knie vor Ihnen. Meine Lust gehört ganz Ihnen, was darf ich für Sie tun?

Online-Domina:
Du lässt schön die Finger von dir! Gewichst wird in meiner Online-Erziehung nur auf meinen Befehl. Aber zuerst wirst du beichten.

Sexsklave:
Beichten? Was soll ich beichten?

Online-Domina:
Ich will deine düsteren Geheimnisse wissen! Erzähle mir, welche perversen Fantasien du hast, denn ich bin mir sicher, die hast du!

Mir wurde ganz schummrig, denn sofort musste ich an meine Lieblingsfantasie denken, was mich nur noch mehr erregte. Sollte ich ihr die erzählen?


Sexsklave:
Ich bin schüchtern und traue mich nicht so recht. Aber in meiner Fantasie kommt immer eine strenge Domina wie Sie vor.

Online-Domina:
Lach. Du kennst mich ja noch gar nicht! Was tut die Domina in deiner abgefahrenen Fantasie? Schlägt sie dich? Mit der Hand? Mit dem Rohrstock? Der Peitsche?

Sexsklave:
Ja, sie schlägt mich. Sie legt mich über das Knie.

Online-Domina:
Du bist also ein ungehorsamer Sexsklave, der Dresche braucht! Ich sitze hier in meinem Lederrock und in Stiefeln und du kniest vor mir.

Sexsklave:
Ja Herrin. Ich rieche ihr Leder. Ich mag Leder sehr. Woher wussten Sie das?

Online-Domina:
Ich lege dir Fesseln an und ziehe dich zu mir. Meine Lederpeitsche trifft auf deinen Luststab. Er ist viel zu gierig. Er braucht Bestrafung.


Meine ersten Tropfen kamen schon und ich konnte nicht anders, als ihn beruhigend anzufassen.

Sexsklave:
Oh Herrin, es erregt mich, wenn Sie mich so behandeln!

Online-Domina:
Lass die Finger weg! Ich ziehe dich so auf meinen Schoß, dass dein prächtiger Hintern nackt vor mir liegt. Meine Lederhandschuh-Hand haut darauf.

Sexsklave:
Aua! Es schmerzt, aber es tut auch gut.

Online-Domina:
Erneut schlage ich zu. Hast du etwas zum Schlagen bei dir?

Verwirrt guckte ich mich um und sah das Lineal auf meinem Schreibtisch.

Sexsklave:
Ein Lineal Herrin, habe ich. Ein langes.

Online-Domina:
Nimm es und schlage dir damit im Vierfüßler-Stand 5 Mal auf deinen nackten Hintern, so fest du kannst!

Ich kniete mich also auf alle Viere und schlug mit dem Lineal zu. Beim ersten Mal noch etwas ungeschickt, aber dann traf ich gut. Es brannte, aber das gefiel mir.

Sexsklave:
Es brennt, Herrin. Darf ich wichsen?

Online-Domina:
Nein, noch nicht. Du wirst noch einmal zuschlagen und dir dabei vorstellen, wie ich dich auf meinem Schoß habe und deine Lust aus dir herausprügle, bis du wimmerst vor Sehnsucht nach Erlösung. Jetzt 10 Mal.

Puh, 10 Mal sind ganz schön viel. Aber ich tat es. Mein Unterleib glühte. Ich musste jetzt wichsen.

Sexsklave:
Herrin, ich halte es kaum aus vor Sehnsucht. Bitte lassen Sie mich meine Lust befriedigen! Bitte! Bitte!

Online-Domina:
Nein. Zuerst wirst du MICH jetzt befriedigen und mir deine Zunge geben. Ich drücke dich zwischen meine Schenkel, presse deinen Kopf gegen mich. Erledige deinen Job, Sklave!

Oh mein Gott! Die Vorstellung allein brachte neue Lusttropfen hervor und ich konnte kaum mehr tippen. Der Harte tat nun schon langsam weh, die Eier drückten.

Sexsklave:
Herrin, ich kann es nicht mehr halten. Sie schmecken so gut.

Ich musste es jetzt dringend tun, sonst würde ich platzen. Alles brannte, alles schmerzte, alles in mir schrie nach Erlösung. Es reichten 10 Sekunden und ich kam.

Online-Domina:
Du Versager! Du hast nicht auf meinen Befehl gewartet! In deiner nächsten SMS-Erziehung werde ich dich dafür fürchterlich bestrafen!

Woher wusste die Telefonsex Domina das? Sie konnte mich in diesem BDSM-Chat doch gar nicht sehen!


Sexsklave:
Herrin, ich bitte um Verzeihung und werde im nächsten SM-Chat jede Strafe annehmen. Ich danke Ihnen tausend Mal für diese wundervolle Erziehung. Bis zum nächsten Mal!

Von Sexsklave


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Sklave erzählt von einer SMS Session mit einer dominanten Frau