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Sklaven-Story

Als Knecht bei einem dominanten Paar

Meine Erfahrung als Sklave ist nicht sehr groß, denn ich diene seit Jahren als Knecht für ein dominantes Paar. Meine Knechtschaft hat sich inzwischen eher zu einer Sklavenhaltung entwickelt und ich bin darüber nicht unglücklich. Allerdings wünsche ich mir manchmal, auch andere Erfahrungen als Sklave und Diener zu machen, weil das ja vielleicht interessant sein könnte.

Ich wüsste aber gar nicht, wie ich eine Bewerbung als Sklave schreiben sollte und vor allem: wohin? Meine Knechtschaft hat sich aus einer Arbeitsanstellung als Mädchen für alles auf dem Hof meiner Herrschaften ergeben. Die ersten Jahre war ich für alles da, was den Hof und die Tiere anbetraf: vom Handwerker, Hausmeister bis hin zum Schweine-Fütterer. Was meine Herrschaften wollten, habe ich erledigt.

Dann wurde mir meine Wohnung gekündigt und die Herrschaften haben mir ein Zimmer auf dem Hof angeboten. Im Nebengebäude, gleich neben den Schweinen. Das Grunzen höre ich auch nachts, aber inzwischen stört es mich nicht mehr, es ist eher zu einer Art Einschlafmusik geworden.

Mein dominantes Paar, in deren Dienst ich arbeite, ist zwar streng, aber durchaus gerecht. Habe ich mein Tagespensum über Soll erfüllt, erhalte ich auch gelegentlich eine Belohnung wie einen frischen Obstkorb oder neue Bettwäsche. Die Herrschaften halten es mit dem Prinzip Zuckerbrot und Peitsche. Bin ich zu langsam oder zu faul, treiben sie mich durchaus auch mit einer Gerte an, denn beide reiten und benutzen die Gerte nicht nur für die Tiere.

Ich kenne meine Knechtschaft nicht anders, weshalb ich davon ausging, das wäre normal. Da ich erst 18 war, als ich an den Hof kam, besteht mein Leben aus dieser Art Sklavenhaltung. Erst als ich vor einiger Zeit einen Internetanschluss bekommen habe und mir die Herrin ihren alten PC überlassen hat (zur Belohnung, weil ich den Schweinestall blitzblank sauber gemacht habe), habe ich entdeckt, welche riesige Vielfalt in der Sklavenhaltung möglich ist.

Unter anderem bin ich auch auf dieser Seite hier gelandet und finde es faszinierend, was es für Formen gibt, um Erfahrungen als Sklave zu machen. Meine Herrin und mein Herr haben wohl bemerkt, dass ich dadurch sehr aufgewühlt war und während meiner Arbeitszeit auch unkonzentriert war und Fehler gemacht habe. Deshalb haben sie mich zu einer speziellen Session bestellt.

Nun muss ich vielleicht erklären, dass sich aus der anfänglichen Knechtschaft als Arbeiter im Laufe der Jahre auch eine Sklavenhaltung entwickelt hat, in deren Verlauf sich beide mit ihren sadistischen Neigungen an mir austoben. Meine Herrin ist eine regelrechte Tyrannin, der ich oft nie gut genug bin. In ihrer Bauernschürze und in Gummistiefeln jagt sie mich dann über den Hof, peitscht mich aus oder treibt mich in den Stall, um mich dort auf allen Vieren kriechend wie eine Sau zu beschimpfen.

Als sie es das erste Mal getan hat, habe ich richtig Angst bekommen. Inzwischen weiß ich, dass es ein Sturm ist, der vorüberzieht, und sie mit der gleichen Heftigkeit, mit der sie mich erniedrigt, mir auch hin und wieder voller Herzlichkeit begegnet. Der Herr hingegen ist dauerhaft mürrisch und lässt mich täglich spüren, dass ich ein Versager und Nichtsnutz bin. Er ist Schmied und ich respektiere seine körperliche Kraft, mit der er zu Werke geht und vor der ich große Furcht habe.

Wie gesagt, letztens war ich dann zu einer speziellen Session geholt worden. Sie haben mich ausgequetscht, wo ich im Internet surfe, was ich mir ansehe und was ich dort lese. Einem regelrechten Verhör haben sie mich unterzogen, schließlich sogar gefesselt und mich mit Fragen bombardiert, bis sie alles von mir erfahren hatten. Ich habe ihnen meine Sehnsüchte nach neuen Erfahrungen gestanden und dass ich überlege, eine Bewerbung als Sklave bei einer Domina zu schreiben. Die Herrin hat mich nur ausgelacht und der Herr meinte, mich Versager würde eh keine nehmen.

Dann hat mein dominantes Paar 2 Tage nicht mit mir gesprochen. Am darauf folgenden Abend habe ich in meinem Zimmer einen Vertrag vorgefunden. Dort stand, dass ich Sklaven-Eigentum und Leibeigener der Herrin werden könnte, wenn ich mich verpflichte, ihr nicht nur als Arbeitsknecht zur Verfügung zu stehen, sondern ihr in allen Belangen zu dienen. Ich habe keine Ahnung, was das genau bedeuten soll, aber irgendwie finde ich es sehr aufregend. Die Vorstellung, meiner Herrin Sklaven-Eigentum zu sein, erregt mich auf eine Art und Weise, die ich noch nie gekannt habe.

Ich habe meine Herrschaften bisher nie in einem sexuellen Kontakt kennen gelernt, wenn ich auch meine Herrin attraktiv finde, weil sie sehr rundlich ist und ich Frauen mit weiblichen Formen mag. Ich weiß nun nicht, ob mit diesem Sklavenvertrag und der Aussicht, Leibeigener der Herrin zu sein, nur meine Fantasie mit mir durchgeht oder ob die Herrschaften wirklich eine Veränderung der Sklavenhaltung vornehmen wollen. Meine Herrin sieht mich nun seit Tagen erwartungsvoll an und ich sehe sie in einem vollkommen anderen Licht. Was erwartet mich wohl, wenn ich ihr Leibeigener bin? Und warum bin ich dann nur IHR Sklaven-Eigentum und nicht auch seines? Ist damit nicht eine Art sexuelle Beziehung gemeint, in der ich ihr auch zu Diensten sein soll? Ich traue mich nicht, meine dominante Herrschaft anzusprechen und bin vollkommen verwirrt, was ich tun soll.

Ich sehne mich danach, auch in der Sklavenhaltung die Erfüllung zu finden, von der viele Sklaven hier in ihren Erfahrungsberichten erzählen, aber ob die Übertragung meiner Eigentumsrechte an meine Herrin mir dies bringen wird, weiß ich nicht. Vielleicht sollte ich einfach froh sein, dass ich überhaupt Knecht und Sklave von jemandem bin, denn wie ich jetzt ja gelesen habe, sind viele Sklaven herrenlos, was für mich die allerschlimmste Vorstellung ist!

Ich bin ja dankbar, dass ich an mein dominantes Paar geraten bin, die mich zu ihrem Knecht geformt haben.

Von Der Knecht

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Story: Sklave wird von dominantem Paar geknechtet