Sklaven-Story
Inquisition: Ein Rollenspiel
Mein erotisches Rollenspiel Inquisition ist zugleich ein Fetischspiel, denn ein peinliches Verhör und dabei gefesselt zu sein, ist mein Fetisch. Immer wieder tauchen in meiner Fantasie Inquisition, Mittelalter und Foltersex auf, zwar in abgewandelter Form, aber beim Sex - ob allein oder mit anderen - stelle ich mir ein SM-Rollenspiel vor, in dem ich ein peinliches Verhör durchlaufen muss. Meine Foltersex Fantasie ist immer dabei und läuft in etwa so ab:Mein SM-Rollenspiel beginnt damit, dass ich in meinem Briefkasten eine Vorladung vom Hohen Gericht vorfinde, weil ich eines Verbrechens bezichtigt werde. In der Briefrolle steht nicht, was ich getan habe, aber Ort und Datum, sowie Uhrzeit. Es erfasst mich bereits beim Lesen der Vorladung ein Kribbeln zwischen erotischer Lust und Angst. Zum vereinbarten Termin erscheine ich an der Wegkreuzung im Wald, an die ich bestellt wurde.
Niemand ist zu sehen und ich warte nervös. Plötzlich kommen vier dunkle Gestalten, alle in schwarze Samtumhänge gehüllt und mit Masken bekleidet, stülpen mir einen Sack über den Kopf, fesseln meine Hände und schleppen mich fort. Eine Frauenstimme flüstert mir in meinem SM-Rollenspiel erotisch zischend ins Ohr:
"Nicht schreien! Es ist ohnehin zwecklos!"
Die dunklen Gestalten, von denen mindesten eine weiblich ist, wie ich dann weiß, schleppen mich in eine alte Burgruine, die Stufen in ein Kellergewölbe hat. Es geht tief hinunter und ich rieche, dass es modrig ist, fühle die Kälte. Schließlich scheinen wir angekommen zu sein, denn sie werfen mich auf den Boden, ziehen mir den Sack vom Gesicht, die gefesselten Hände bleiben.
Ich schaue mich um und erkenne in der Düsternis Fackeln und Kerzen, sowie einen langen Tisch, an dem, wie bei einem Gericht, Menschen in den gleichen Samtumhängen sitzen, wie sie die Gestalten im Wald getragen haben, und die auch mit den gleichen Masken verkleidet sind. Ich versuche mich aufzurappeln, aber die in der Mitte sitzende Gestalt erhebt sich und schreit mich laut an:
"Liegen bleiben!"
Schnell kringle ich mich wieder auf dem Boden zusammen, als eine andere Gestalt neben mich tritt. Mit dicken Schuhen kickt sie mich in den Hintern. Dann legt sie mir in meinem erotischen Rollenspiel Inquisition ein Halsband um, befestigt ein Seil daran und zerrt mich in die Mitte des Raumes auf einen Punkt am Boden, wo ein großes blutrotes X aufgemalt ist.
"Dort kniest du dich hin!",
herrscht mich die Inquisitorin wieder an. Artig folge ich.
"Du bist hier, weil du dich mehrerer sexuellen Verbrechen schuldig gemacht hast."
"Aber ich.",
stammle ich verzweifelt, denn ich bin mir keiner Schuld bewusst.
"Schweig!",
befiehlt die Inquisitorin und gleichzeitig spüre ich einen Peitschenhieb auf meinem Rücken.
"Du sprichst nur, wenn du Fragen gestellt bekommst, und das werden eine Menge sein, denn wir unterziehen dich einem Verhör, notfalls foltern wir dich, bis wir die Wahrheit kennen!"
Ich habe Angst, doch da greift die Person neben mir - ich ahne es schon, es ist auch eine Frau - an meine Hose und zerrt mein bestes Stück heraus, so dass es nun, wie zur Schau dargestellt, heraus hängt. Es ist in schlaffem Zustand, wenngleich ihre Hand eine gewisse Regung bei mir zeigt.
"Die Inquisition beginnt!",
ruft die Oberherrin, es erklingen Trommeln und seltsame Klänge, vier schöne Frauen mit langem Haar und langen roten Gewändern schreiten herein, tragen Fackeln und Peitschen mit sich. Sie stellen sich hinter mir auf. Mir wird mulmig.
"Jede Frau wird dich etwas fragen und du antwortest wahrheitsgemäß! Hast du verstanden?",
fragt die Inquisitions-Leiterin. Ich nicke. Wieder trifft mich die Peitsche, diesmal von einer der vier Schönheiten.
"Antworte laut und deutlich, wenn du gefragt wirst!",
herrscht mich die Leiterin an.
"Ja, ich habe verstanden..Herrin.",
füge ich noch hinzu, aber die Peitsche schlägt wieder.
"Ich bin nicht deine Herrin, ich bin heute deine Gebieterin über Leben und Tod, deine Lebensretterin oder deine Teufelin, die dich ins Fegefeuer schickt! Ich bin dein Schicksal!"
Ich senke unwillkürlich den Kopf. Jetzt habe ich tatsächlich Angst.
Was in meiner SM-Fantasie: Inquisition nun folgt, wechselt sich immer ab, denn verschiedene Folterspiele keimen in meiner Fantasie auf. Mal werde ich an meinem Penis gefoltert, mal sperren mich die vier Schönheiten an den Pranger, mal lassen sie mich Schmerzen auf der Streckbank erleiden. Immer wieder bekomme ich Fragen gestellt, die ich nicht beantworten kann oder mit denen die vier schönen Frauen nicht zufrieden sind.
Mein peinliches Verhör reicht von Fragen nach meinem Onanierverhalten bis hin zu Beschuldigungen, weil ich Frauen belästigt haben soll, zum Beispiel durch aufdringliche Blicke oder weil ich ihnen zu nah gekommen bin, ihnen keinen guten Orgasmus beschert habe, sie nicht genug gelobt oder bestätigt habe.
Nie sind die Ladys zufrieden und während sie mich Foltersex aussetzen, bei dem sie mich gleichzeitig quälen und sich meiner Lust bedienen, wie es ihnen gefällt, fragen und fragen sie immer wieder, so dass das peinliche Verhör nicht enden will. Natürlich darf ich während der gesamten Inquisition nicht zum Orgasmus kommen, denn das ist mir unter Todesandrohungen untersagt.
Ich kämpfe gegen den aufkommenden Höhepunkt an, wenn sich eine der Schönheiten auf mich setzt und mich reitet, weil sie sich an mir befriedigen will, ich hingegen nicht darf. In meinem SM-Rollenspiel erhalte ich dauernd Schläge, werde bis zum Zerreißen auf der Streckbank gespannt und mein Penis erleidet Schmerzen und wird benutzt, bis er wund ist oder mit Wachs gequält.
Da es sich ja um eine Fantasie rund um ein SM-Rollenspiel Inquisition handelt, werde ich am Ende in meiner Fantasie immer mit dem Tode bestraft und darf in einem letzten Geschlechtsakt mit der Ober-Inquisitorin, die sich meiner Manneskraft bedient, einen Orgasmus erleben, bevor ich beim Foltersex umkomme oder geköpft werde.
Mein peinliches Verhör und mein erotisches Rollenspiel Inquisition enden in meiner Fantasiewelt immer mit dem Tod - und natürlich real mit einem hammergeilen Orgasmus!
Von Der Schuldige
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