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Sklaven-Story

24 Stunden im Kerker

Ich hatte es tatsächlich getan: 24 Stunden war ich im Kerker bei einer Domina eingesperrt!

Sie betreibt in ihrem Studio Sklavenhaltung und bietet auch Kerkerhaft an. Als Käfigsklave hatte ich bei einer ihrer Kolleginnen bereits während einer BDSM-Session gedient, aber es stellte mich nicht zufrieden. Ich wollte wissen, wie es ist, als Sklave im Kerker für einen langen Zeitraum eingesperrt zu sein.

Schon immer hatten mich Gefängnisse fasziniert und ich habe mir an Besichtigungstagen sogar das ein oder andere Gefängnis von innen angesehen. Jedes Mal erfasste mich ein Kribbeln. Aber die heutigen Strafanstalten sind viel zu modern. Ich wollte in einem echten Kellergewölbe wie im Mittelalter meine Gefangenschaft antreten. Woher diese Faszination für Gefängnisse kommt, weiß ich nicht. Aber ich musste es unbedingt ausprobieren. Es war wie ein innerer Zwang.

Und nun liegen die 24 Stunden Kerkerhaft hinter mir. Ich bin erschöpft und müde, auf eine Art zufrieden, aber dennoch aufgewühlt. So anstrengend und nervenaufreibend hatte ich mir meine Zeit als Kerkersklave nicht vorgestellt. Ohne viele Erklärungen und ohne viel Zuwendung wurde ich direkt nach meiner Ankunft in den Kerker gebracht. Dieser lag tatsächlich im Keller und war aus dicken Sandsteinen geformt. Es roch modrig und feucht. In einer Ecke lag die Kerkerzelle. Licht gab es in dieser Gefängniszelle direkt nicht, sondern nur im Flur vor dem Sklavenkäfig. Dicke Eisenstäbe waren in die Wand eingelassen, die nicht einmal so breit auseinanderstanden, dass meine Hand hindurch gepasst hätte. Allerdings eine Gerte passte durch. Doch dazu später.

Eine Zofe hatte mich in Empfang genommen, meine persönlichen Gegenstände vor meinen Augen in eine abschließbare Kassette verpackt, die in einen Safe eingesperrt wurde. Den Schlüssel zu meiner Kassette bekam ich. Das war alles, was ich behielt. Nur den Schlüssel zu meinen persönlichen Dingen wie Handy, Zigaretten, Feuerzeug, Wohnungsschlüssel, Brieftasche. Mehr hatte ich ohnehin nicht mitgenommen.

Dann ging die Zofe vor mir her die Treppe hinunter und öffnete mit einem großen Schlüsselbund 3 Türen, bis wir endlich vor der Kerkerzelle ankamen. Der Raum war etwa 2 x 3 Meter groß. Darin stand ein Feldbett und auf dem Boden eine große Schüssel mit Wasser, sonst nichts. Neben dieser Kerkerzelle lag links eine zweite, die aber leer stand. Rechts daneben war eine Art Küche und zwischen Sklavenzelle und Küche gab es eine winzige Durchreiche, die nur von der Küche aus zu öffnen war.

Die Zofe schloss die Gefängniszelle auf, gab mir ein Zeichen einzutreten, und dann fiel die vergitterte Tür ins Schloss. Sie sperrte zu. Irgendwie hatte ich mir diesen Moment melodramatischer vorgestellt, aber nichts Spannendes passierte. Ich fragte die Zofe noch schnell, wann sie oder eine Domina denn wieder käme, aber das Dienstmädchen drehte sich schweigend um und ging. Das Licht im Flur ließ sie brennen. Es war die einzige Lichtquelle. Dann war es still.

Zunächst dachte ich, dass so eine Sklavenhaltung doch gar nicht so aufregend wäre und ich die Zeit der Kerkerhaltung gut zum Ausruhen nutzen könnte. Also legte ich mich aufs Bett und döste vor mich hin. Es war still. Erst, wenn man solch eine absolute Ruhe wie diese in der Kerkerhaft einmal erlebt hat, weiß man, wie laut Stille sein kann! Ich hörte mein Blut in den Adern, meinen Herzschlag, meinen Atem.

Ich kam mir selbst unendlich laut vor, denn ansonsten war absolut gar nichts zu hören. Nach einiger Zeit glaubte ich, den Strom der Lampe fließen zu hören, war mir aber nicht sicher, ob es nicht doch mein eigenes Blut war. Ich überlegte, wie viel Zeit wohl vergangen sein mochte, schätze, überlegte neu. Es war unmöglich festzustellen. Wieder döste ich weg. So ging es gefühlte Stunden. Ich hörte die Stille, ich schlief, ich dachte über die Uhrzeit nach.

Dann konnte ich nicht mehr schlafen. Dann konnte ich nicht mehr in die Stille lauschen. Und schließlich konnte ich nicht mehr denken. Mich überrannten seltsame Gefühle, die ich hier kaum wiedergeben kann. Sie reichten von Panik, grundloser Freude, dazwischen weinte ich, ohne zu wissen, warum, fühlte Angst und Entsetzen. Alles drehte sich. Ich schwitzte, obwohl es eigentlich kalt in meiner Kerkerhaltung war.

Letztendlich kam ich zu dem Schluss, dass mich die Domina vergessen haben musste, denn ich war sicher schon länger als den vereinbarten Tag hier! Ich schrie. Verzweifelt und voller Angst schrie ich nach Hilfe. Nichts rührte sich. Was konnte ich tun? Nichts. Ich musste hier warten. Ich versuchte, das Schloss zu öffnen, die Schiebetür zur Küche kaputt zu machen, aber das waren natürlich sinnlose Unterfangen. Resigniert sank ich wieder auf das Feldbett.

Während ich schlief, öffnete sich plötzlich die Flurtür. Meine Zofe erschien! Sie kam mir unsagbar schön vor, das war mir zu Beginn der Kerkerhaltung gar nicht aufgefallen. Ich rief ihr zu, wie sehr ich mich freute, dass sie mich nun endlich hier herausholte und dass es ja eine schöne Erfahrung gewesen wäre, aber jetzt sei ich doch froh, dass es vorbei wäre. Ich lächelte sie erwartungsvoll an und konnte nicht aufhören, wie ein Wasserfall zu reden. Sie sagte immer noch nichts. Meine Stimme hörte sich furchtbar laut an, wurde mir bewusst, und ich sprach leiser, langsamer. Die Zofe schob mir einen Briefumschlag durch die Gitterstäbe und ging in die Küche nach nebenan. Ich schluckte.

In dem Brief aus dem Umschlag hatte mir die Domina eine Nachricht geschrieben. Sie gratulierte mir zu den ersten 4 Stunden meiner Sklavenhaltung. 4 Stunden? Ungläubig rieb ich mir die Augen. Mir wurde schummrig. Das musste ein Irrtum sein. Sie teilte mir mit, dass mich eine Domina in Ausbildung nach weiteren 4 Stunden besuchen kommen würde. Bis dahin könnte ich etwas essen.

Als ich fertig mit dem Lesen war, öffnete sich die Durchreiche und auf einem Blechteller wie im Gefängnis reichte mir die Zofe einen Eintopf und ein Stück Brot. Dann schloss sich die Schiebetür wieder, die Zofe ging. Mein Schreien, dass sie sich bestimmt in der Zeit vertan hätte, hörte sie scheinbar nicht. Ich war entsetzt. Niemals konnten das nur 4 Stunden gewesen sein! Ich starrte den Eintopf an. Essen wollte ich nicht.

Ich nickte erneut ein, träumte wirr und als ich aufwachte, aß ich schließlich doch von dem nun kalten Eintopf und trank etwas Wasser aus der Schüssel. Langsam begann ein anderes Empfinden von mir Besitz zu ergreifen. Ich versuchte nicht mehr, die Zeit einzuteilen, lauschte nicht mehr und ließ mich treiben von Gedanken und Gefühlen. Viele Stationen meines Lebens rauschten an mir vorbei. Es war wie ein innerer Film, den ich durchlebte und ich wurde ruhiger.

Schließlich musste ich pinkeln, aber es gab keine Toilette. Ich drückte den Impuls weg. Natürlich kam er wieder und irgendwann war es nicht mehr auszuhalten. Ich überlegte, in den Suppenteller zu pissen, dachte mir aber, dass der zu wenig Inhalt fassen würde. Also setzte ich mich gleich in die hinterste Kerkerecke und urinierte dort hin. Ab da roch es in meiner Kerkerzelle nach Urin wie auf einer Bahnhofstoilette. Ekelhaft.

Irgendwann - und ich sehnte sie nicht mehr so sehr herbei wie die Zofe beim ersten Besuch - kam die Domina in Ausbildung. Sie hatte eine Maske auf, die ihre roten Lippen deutlich betonte. Die Jungdomina schimpfte über den Pissegeruch, holte aus der Küche einen Eimer und Lappen, den sie mir in die Zelle schob. Sie ließ mich meinen Urin wegputzen und beobachtete mich genau. Während ich schrubbte, hieb sie mir mit einer Peitsche auf den Hintern, um mich anzutreiben. Ich war beschämt. Den Eimer leerte sie aus und schob ihn wieder rein, damit ich mein Geschäft darauf verrichten konnte, wie sie sagte. Ich kam mir vor wie ein geprügelter Hund, der etwas falsch gemacht hatte. Zum Schluss sagte sie mir, dass die Domina demnächst selbst nach dem Rechten sehen würde und ich meine Zelle ordentlich sauber halten sollte. Dann schritt sie in ihren herrischen Lederstiefeln davon.

So schwierig hatte ich mir das Kerkersklave-Dasein nicht vorgestellt. Die Zeit wollte und wollte nicht vorbeigehen und ich litt unter der Einsamkeit, unter der Stille und unter den Gefängnisbedingungen. Ich wollte nicht in den Eimer machen, musste aber natürlich immer wieder. An welche Illusionen hatte ich gedacht, als ich Sklave im Kerker sein wollte? Was hatte ich mir überhaupt für Traumbilder von der Kerkerhaltung zusammengeschustert? Ich schalt mich selbst einen Narren!

Zwischen schlafen, träumen, denken und mit mir selbst stumm reden rannen die Stunden durch meine Kerkerzelle. Als die Domina kam, war mir längst alles egal. Sie lächelte amüsiert durch ihre Latexmaske, denn auch sie hatte ihr Gesicht bedeckt. Nie sah ich ihre Augen, denn sie trug eine dunkle Brille. Immer wieder erschien sie im Kellergewölbe, immer wieder lächelte sie. Mal steckte sie ihre Reitgerte durch die Gitter und zischte auf meine Hände, meinen Po, meine Beine damit. Mal setzte sie sich einfach auf einen Stuhl vor meine Gitterstäbe und beobachtete mich stumm.

Mal fragte sie mich über mein Leben aus und ich war so dankbar, dass jemand sich mit mir unterhalten wollte, dass ich ihr alles erzählte, was sie wissen wollte. Mir war alles egal, ich war zu allem bereit. Sogar, als sie forderte, ich sollte vor ihren Augen in den Eimer pinkeln, tat ich es, obwohl ich kein Natursekt-Fetischist bin. Sie lachte, als sie meinen mickrigen Penis sah, beschimpfte ihn. Auch das war mir egal. Ich wollte nur noch raus. Eingesperrt als Kerkersklave war hart, viel härter als geahnt. Ich hatte genug.

Als die Zofe mich schließlich aus meiner Kerkerzelle holte, übermannte mich Freude und Erleichterung. Ich rannte die Stufen fast nach oben, wurde vom Tageslicht geblendet und als sie mir mein Handy aus der Kassette gab, starrte ich ungläubig darauf, um zu sehen, dass tatsächlich nur 24 Stunden vergangen waren. Es kam mir wie Wochen vor!

Ein Taxi fuhr mich nach Hause und hier sitze ich nun, wieder allein, aber alles um mich herum lebt: Die Vögel vor dem Fenster zwitschern, Kinder schreien irgendwo, der Fernseher läuft und auch das Radio in der Küche musste ich sofort anmachen, das Badewasser plätschert in meine Badewanne und ich bin müde, aber froh, wie lebendig hier alles ist.

Ich bin nicht mehr eingesperrt, ich bin frei, ich lebe.

Von Kerkersklave

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