Sklaven-Lexikon
Käfigsklave
Um für die Käfighaltung in einem Käfig gut gerüstet zu sein, muss ein Käfigsklave sich vollständig unterwerfen und das Eingesperrtsein aushalten können. Denn der Käfigsklave wird von der Herrschaft in ein Gefängnis gesperrt, welches ein alleinstehender Käfig sein kann oder auch eine vergitterte Zelle.
Hinter den Gitterstäben muss er seine Unterwerfung beweisen, indem er ein karges Käfigsklaven-Leben führt, oft nur wenig zu essen und zu trinken aus einem Napf bekommt und auf einer einfachen Pritsche oder auf dem Boden schläft.
Käfighaltung kann sich auf ein paar Stunden oder über einen längeren Zeitraum erstrecken, wobei die Gefängnis-Zeit vorher zwischen Sklave und Herrschaft vereinbart wird. Eingesperrt in einen Kerker kann der Käfigsklave nicht fliehen und muss die Willkür der Herrschaft im Gefängnis erdulden.
Dieses Gefühl der Freiheitsberaubung und des willenlosen Ausgeliefertseins verstärkt die Unterwürfigkeit und erniedrigt den Sklaven. Käfighaltung in einem Kerker dient zum einen der Unterwerfung, aber auch als Bestrafung für Sklaven, die sich der Herrschaft widersetzt haben und deshalb eingesperrt werden.
Im Gefängnis kann der Sklave zusätzlich bestraft werden, z.B. indem er an Ketten gefesselt wird, um die Bewegungsfreiheit noch weiter einzuschränken. Auch Auspeitschungen oder in sexuell orientierten Sklaven / Herrschafts-Beziehungen die Benutzung des Sklaven als wehrlosen Liebesdiener können Maßnahmen während der Käfighaltung sein.
Einige Käfigsklaven werden auch in sehr niedrigen Käfigen gehalten, um sie wie einen Hund im Rahmen von Petplay zu erziehen. Die gebückte Haltung im Kerker symbolisiert dabei auch gleichzeitig die Unterwerfung des Käfigsklaven.
Im Kerker muss der Käfigsklave oft eine lange Zeit des Wartens ertragen und das Alleinsein, eingesperrt im Gefängnis, aushalten, bis die Herrschaft ihn in seinem Kerker besucht.
Nicht jeder Käfigsklave kommt mit der Kerker-Situation zurecht, die ihn abhängig davon macht, ob die Herrschaft ihn ausreichend mit Essen und Trinken versorgt und ob sie ihn überhaupt wieder befreit.
Käfigsklaven benötigen deshalb großes Vertrauen in ihre Herrschaft.
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