Sklaven-Story
Die Latex-Herrin
Seine Latex-Herrin war der Inbegriff von Sinnlichkeit für ihn und ihr Anblick offenbarte ihm all das Glück, wonach er sich so lange gesehnt hatte. Das Schicksal meinte es gut mit ihm, dass es ihm diese Latex-Mistress beschert hatte.
Seine Latex-Domina war eine unberührbare, klassische Domina, die jene unnahbare Aura umgab, wie es wohl einer Latex-Göttin zustand. Er hatte sie auf einer Erotikmesse entdeckt und sich nur aus der Ferne getraut, sie zu bewundern. Dort, bei jenem ersten Kontakt, trug sie ein eigens für sie angefertigtes Latex-Ballkleid mit einem engen Latexkorsett, Latexhandschuhen und edlen Schuhen mit hohen Absätzen.
Sie ging nicht an ihrem Stand - sie schritt! Jede Bewegung dieser Latexherrin war für ihn vollkommen gewesen und er wusste in diesem Augenblick: Er würde sie für immer verehren. Er würde ihr Latexsklave sein. Er würde diese Latexherrin anbeten.
Es dauerte Wochen, bis er sich traute, die Telefonnummer auf der Karte anzurufen, die er in einem Augenblick, als sie gerade nicht am Messestand anwesend war, mitgenommen hatte. Sein ausgeprägter Latexfetisch jedoch ließ ihm keine Ruhe und die Erinnerung an die schöne Latex Mistress ebenfalls nicht.
Bei seinem ersten Besuch in ihrem Dominastudio empfing ihn die Latexherrin in einem schwarzen Latexcatsuit, der ihm den Atem nah. Sie war umwerfend schön, noch viel schöner, als er sie in Erinnerung hatte, und vom ersten Augenblick an war er ihr verfallen. Er wollte ihr Latexsklave sein, koste es, was es wolle. Sollte die Latexherrin von ihm fordern, was immer sie wünschte - er würde es ihr erfüllen.
An diesem Abend begann seine Latexerziehung, denn er sah sich schöne Damen in Latex nicht nur gern an, sondern trug das enge Latexmaterial auch für sein Leben gern am eigenen Körper. Aus diesem Grund besaß er bereits eine beachtliche Sammlung an Latexoutfits, die er jedoch bisher nur zu Hause getragen hatte.
Niemals hätte er sich ohne ihre Latexerziehung getraut, damit in die Öffentlichkeit zu gehen! Doch die Latex-Domina machte ihm klar, dass sie ihn nicht nur bei sich im Studio als Latexsklaven in Latex sehen wollte, sondern ihn während der Latexerziehung auch dazu bringen würde, auf einer Latexparty als Latexsklave in Rubber gehüllt, zu gehen und sich öffentlich in Latex zu zeigen.
Seine Latexherrin schien einen unermesslichen Vorrat an ausgefallenen Latexkleidern und Latexhosen zu besitzen, denn jedes Mal, wenn er sie besuchte - was inzwischen 2 Mal pro Woche war und ihn ein Vermögen kostete - trug sie ein anderes Latexoutfit: Mal war es ein edler Hosenanzug, mal eine Kombination aus Rock und Bolero mit eng anliegendem Top, mal ein Korsettkleid aus Latex.
Er hatte nicht gewusst, dass es so viele schöne Latexoutfits gab und die Latexherrin verriet ihm, wo sie ihre Latexkleider extra schneidern ließ. Er selbst hatte einen Latex-Ganzkörperanzug aus einem Internetshop bestellt, in den die Latex-Domina ihn gern steckte. Dann musste er für sie Aufgaben ausführen wie putzen, Kaffee kochen oder den Teppich saugen. Im engen Anzug war dies natürlich eine schweißtreibende Angelegenheit, aber er liebte es, wenn das Latex auf seinem Körper warm und schließlich feucht wurde, der Schweiß innen herunterrann und jede Bewegung anstrengend wurde.
Zudem erfüllte er als Latexsklave mit Vorliebe solche Aufgaben für seine Latexherrin, denn dann kam er sich nützlich und gebraucht vor. Manchmal jedoch ließ sie ihn auch wie eine Gummipuppe einfach neben sich stehen, während sie telefonierte oder ihre Buchhaltung machte. Obwohl das die weitaus langweiligeren Aufgaben waren, wenn er zum Latexobjekt degradiert wurde, erfüllte auch das den Latexsklaven mit Freude, denn es war schließlich der Wunsch seiner Latex-Mistress.
Nach und nach verwandelte sich seine Bewunderung und Verehrung für die Latexherrin in wachsende Zuneigung. Er war von ihrer Schönheit derartig fasziniert, dass inzwischen ein Wink mit ihren latexbehandschuhten Fingern genügte, damit er aufsprang und alles für sie tat. So weigerte er sich auch nicht, als sie ihn zum ersten Mal außer Haus schickte, damit er in Latex-Montur den Hof kehren sollte.
Auch wenn dieser Innenhof nach hinten hinaus gelegen war, so konnten doch die Nachbarn von gegenüber in den Hof blicken. Der Latexsklave fühlte sich sehr ausgeliefert, als die Latex-Domina dies von ihm verlangte, beugte sich jedoch gehorsam ihrem Willen. Dies war eine harte Prüfung während seiner Latexerziehung. Denn, auch wenn sein Latexfetisch ihn erfüllte und er es genoss, sich in enges Latex zu zwängen, fürchtete er Spott und Hohn von anderen, wenn er sich öffentlich mit Latexmaske und Latexoutfit zeigte.
Seine Latexherrin interessierten seine Bedenken jedoch nicht im Geringsten, denn immer wieder forderte sie vom Latexsklaven, sich nach draußen zu begeben: Mal musste er den Müll rausbringen, mal die Pflanzen im Vorgarten gießen, mal die Post aus dem Briefkasten holen. Die Latexherrin schien es zu genießen, die Außen-Aufgeben während seiner Latexerziehung zu steigern.
Eines Tages forderte sie sogar von ihm, dass er sie zur Tankstelle fuhr, da sie neue Zigaretten benötigte. Er zögerte kurz, doch ein winziger Schlag auf seinen Latexhintern verlieh ihrem Befehl Nachdruck. Selten setzte sie die kleine Peitsche ein, um in der Latexerziehung das zu erreichen, was sie wollte, denn prinzipiell war der devote Latexsklave sehr gefügig.
Schweißnass kam er allerdings von diesem Tankstellen-Ausflug zurück. Wenngleich er bewundernd zusah, wie seine Latexherrin im Latexminikleid in der Tankstelle verschwand, traute er sich selbst, nicht aus dem Auto zu steigen. Die Selbstverständlichkeit, mit der sich die Latex-Mistress öffentlich in Latex zeigte, als wäre es ihre zweite Haut und vollkommen normal, in Latex und High Heels Zigaretten kaufen zu gehen, beeindruckte ihn.
Im Laufe der Zeit gewöhnte er sich ein wenig daran, dass sie ihn auch zu öffentlichen Fetisch-Veranstaltungen mitnahm, aber immer war er angespannt und schwitzte in seinem Latexhemd mehr als er es sonst tat. Allerdings wagte er nie, seiner Latexherrin zu widersprechen und hoffte, seine Latexerziehung würde noch ewig dauern. Jetzt hatte sie sich ein Vakuumbett neu gekauft und gemeint, dass dies sicher für einen Latexfetisch-Fan wie ihn eine tolle Erfahrung wäre.
Er selbst war sich da nicht so sicher, aber der Latexsklave war gespannt, was ihn erwartete und wie seine persönliche Fetischgeschichte weitergehen würde.
Von Latex-S
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