Sklaven-Story
Die CFNM Party
Alles war für die CFNM-Party (´Clothed Female - naked Male´ = Angezogene Frauen und nackte Männer) bereit. Meine Herrin hatte mich den ganzen Tag schuften lassen, damit Domina und Sklave es heute Abend gut haben sollten: die Femdoms angezogen, die Sklaven nackt. Ich selbst war als nackter Haussklave dienstbereit für alle Herrinnen zuständig, um sie zu umsorgen und um die Sklaven einzuweisen. Viele Femdoms brachten ihren Sklaven als Gespielen mit, den sie an dieser CFNM Party aber auch anderen Dominas zur Verfügung stellten - so diese denn Lust auf einen der anwesenden Sklaven hatten.
Insgesamt kamen 10 Femdoms und 8 Sklaven. Meistens waren weit mehr männliche Sklaven angemeldet, als letztendlich erschienen, denn vielen fehlte der Mut zur Sklaven-Vorführung, obwohl ihnen dann dieses einmalige Ereignis entging. Ich zeigte den Sklaven, wo sie sich ihrer Kleidung entledigen konnten und ging dienstbeflissen mit dem Tablett und dem Champagner herum, den meine Hausherrin den Damen als Willkommensgruß spendierte.
Meine Domina führte einen kleinen Club mitten in der Stadt und einmal im Monat lud sie zur CFNM Party ein, damit sich Domina und Sklave bei dieser extremen Sklaven-Vorführung austoben konnten. Schon während ich den Champagner herumreichte, bemächtigten sich einige Damen meines Penises und prüften ihn. Ich kannte das. Und es gefiel mir auch. Abende wie diese waren für mich immer etwas Besonderes und nicht selten war ich der erste Sklave, den sich die Femdoms vornahmen. Schließlich war ich als Haussklave dafür auch prädestiniert, willig und zu allem bereit.
Doch dieses Mal bekam ein anderer Sklave den Vorzug, der Erste zu sein. Seine demütigende Präsentation begann damit, dass er nicht nur nackt war, sondern seine Hände auch gefesselt waren und er eine Maske über dem Gesicht trug, die zwar seinen Mund frei ließ und die Nase, nicht jedoch seine Augen. So war er blind und nackt und auf die Führung seiner Herrin angewiesen. Gleichzeitig bot sie ihn so, anonym wie er durch die Maske wurde, auch den anwesenden Herrinnen an, die sich die Benutzung nicht zweimal vorschlugen ließen. Heute war die Stimmung ohnehin sehr aufgeheizt, was nicht immer der Fall war. Eine dicke Domina zog den Sklaven zu Boden und benutzte ihn ausgiebig für ein Facesitting.
Auch wenn natürlich klar war, dass es bei einer CFNM Party genau darum ging, die Sklaven vorzuführen und zu benutzen, wozu alle allein durch ihre Anwesenheit einwilligten, gab es ein paar Spielregeln, die es sowohl der Besitzerin des Sklaven erlaubten, einzuschreiten und ihr Veto immer zählte, als auch der Sklave hatte das Recht, sich an seine Domina zu wenden und ein Spiel abzulehnen. Allerdings entschied letztendlich sie. Wie die Stopwörter oder Codes zwischen Domina und Sklave im Einzelnen aussahen, damit ein Spiel beendet wurde, wussten natürlich nur die beiden. Aber meine Hausdame gab immer darauf Acht, dass niemand etwas tat, was er nicht wollte und alles im Rahmen des BDSM-Spiels zuging. Bisher hat sich auch weder ein Sklave noch eine Domina beschwert, im Gegenteil. Die CFNM Party war immer gefragt und ein Highlight!
Der Maskensklave erwies sich wohl als guter Facesitting Sklave und war als Lecker diesen Abend begehrt. Er hatte ständig zu tun. Mal saßen die Femdoms auf ihm, um es sich besorgen zu lassen, mal ließen sie ihn zwischen sich knien. Ein anderer nackter Sklave hatte es weniger gut. Er bekam ein spezielles CBT Training. Bei der Cock and Ball Tortur gingen die Damen mit ihren Highheels und Stiefeln mächtig zur Sache, so dass der CFNM Sklave am Ende alles blau und grün hatte, aber wohl masochistisch veranlagt war, denn die CBT schien ihm äußerst zu gefallen, wie die Damen in sein Gehänge traten und seine Eier kickten. Einer der Sklaven tat sich besonders hervor und auch dieses Szenario hatte ich auf den CFNM Partys schon oft erlebt: Die, die am lautesten schreien können am Schluss nicht.
Er wollte wohl unbedingt seinen Sklavenschwanz versenken, was seine Herrin trotz Peitsche nur wenig unterbinden konnte. Da kam die korpulente Dame auf ihn zu, setzte sich bequem in einen Sessel und positionierte ihn direkt vor sich. Sie ließ ihn wichsen und gab ihm eindeutige, barsche Onanierbefehle. Das erweckte das Interesse der anderen, die sich dazugesellten und der Sklaven-Vorführung gebannt zuschauten. Doch je mehr Frauen dem gierigen Sklaven auf den Penis starrten und ihn anfeuerten, umso schlaffer wurde dieser. Die dicke Dame spornte ihn an, zu zeigen, was er drauf habe, aber der junge, von sich selbst überzeugte Sklave kriegte keinen mehr hoch. Das hatte zur Folge, dass seine Herrin ihn fesselte und in die Ecke stellte - zur Bestrafung. Die Femdoms amüsierten sich noch lange über ihn, lachten ihn aus und kicherten über die Manneskraft des kleinen Schwächlings, gingen gelegentlich hin und gaben ihm eines mit dem Flogger auf sein Gehänge.
Ich als Haussklave wurde diesen Abend wenig gebraucht. Gelegentlich spielten die CFNM Dominas zwar an mir herum, freuten sich über meinen Ständer, gaben mir einen Klaps auf den Po, aber sonst war ich nur der Diener an diesem Abend. Mir macht der Job dann trotzdem Spaß, denn ich liebe diese Atmosphäre, in der jeden Moment eine Domina über mich herfallen könnte. Zudem mag ich es, nackt herumzulaufen, während die Damen schöne Kleider tragen, es nach Leder und Latex riecht und nach der Lust der Frauen. Die ausgelassene Stimmung, die zwischen feiern und BDSM schwankt, tut ihr Übriges, damit alle Zellen in mir vibrieren, selbst wenn ich - wie an dieser CFNM Party - nach Hause gehe, ohne einen Leckdienst oder anderweitigen Sexdienst ausgeübt zu haben.
Meine Genugtuung liegt für mich darin, die Frauen beim reinen Genießen beobachten zu dürfen, denn das ist schließlich der Sinn der CFNM Party: Es geht darum, die Sklaven vorzuführen, damit sie die dominanten Femdoms etwas Unterhalten und ihnen nach allen Regeln der Kunst zur Verfügung stehen.
Das war auch heute wieder vollkommen gelungen und befriedigte mich auf eine wundervolle Weise.
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