Sie ist eine Black Beauty aus einem fernen Land in Afrika, in dem die Frauen die Macht haben und das Matriarchat vorherrscht. Ihr ganzes Wesen ist pure Dominanz und als schwarze Herrin hat sie sich in BDSM-Kreisen einen Namen gemacht.
Ihr schlanker Körper mit den mächtigen Brüsten verheißt weißen Männern Fruchtbarkeit und natürlich denken weiße Sklaven bei dieser Afrika-Schönheit permanent an Sex. Die dominante Afrikanerin schert sich nicht darum, ob eine Domina nun Lack oder Leder tragen sollte, sondern hat ihren ganz eigenen afrikanischen Kleidungsstil. Oft kommt die afrikanische Domina in weiten Gewändern daher, lässt die Stoffe um ihren grazilen Body spielen und die Steppenfarben verheißen Glanz aus einer anderen Kultur.
Der junge Toyboy hat schon viele Versuche gestartet, um eine dominante Afrikanerin zu finden, denn er war fasziniert von der fremdländischen Schönheit, welche diese Black Beautys ausstrahlten und er sehnte sich danach, unter einer schwarzen Majestät zu dienen.
Natürlich hatte der weiße Sklave auch Fantasien von Afrikasex, in denen er allerdings meist unterdrückt und zu Leckdiensten gezwungen wurde. Es war ihm klar, dass er wahrscheinlich nie eine afrikanische Domina so nah spüren würde wie seine wilden Sexfantasien ihm vorgaukelten, aber dennoch wollte er einer Black Lady zu gern einmal wenigstens so nahe sein, dass sie ihn beherrschte.
Blacksex mit einem Toyboy kam für die schwarze Herrin selbstverständlich überhaupt nicht in Frage, denn für sie waren alle Männer Sklaven und maximal hin und wieder zu ihrer Lustbefriedigung da. Als das schmächtige Bürschchen mit der Hornbrille im Gesicht ihr seine Mail schrieb und darin um eine Audienz bat, wusste die afrikanische Domina schon was der kleine Knecht noch nicht ahnte: Dieser würde keinesfalls ein Sexspielzeug für sie werden! Hier und da könnte das Afrotoy zu ihrem Vergnügen auf andere Art und Weise dienen, weshalb sie dem jungen Sklaven zurückschrieb und ihm die erste Erziehungssession gewährte.
Der weiße Jungsklave war Mitte 20, sah aber jünger aus, da er sehr schmächtig gewachsen war und deshalb reichlich Spott in seinem Leben ertragen hatte. Er war überglücklich, als ihm die schwarze Herrin einen Termin gegeben hatte und nahm all seinen Mut zusammen, um - frisch gestriegelt und im neuen weißen Hemd - pünktlich vor ihrer Tür zu stehen.
Schon der Eingangsbereich war afrikanisch gestaltet und wirkte für ihn wie eine Oase mitten im düsteren Ruhrpott, in dem sie lebte. Alles war sandfarben und in braunen Erdtönen gestaltet, viele afrikanische Masken hingen an den Wänden und erzählten von einer Kultur, die er kaum kannte, die aber eine magische Kraft auf ihn ausübte.
Er hatte einmal im Fernsehen einen Bericht über einen afrikanischen Stamm gesehen, in dem das Matriarchat vorherrschte und alle Männer von den afrikanischen Frauen beherrscht und benutzt wurden. Die großen schwarzen Brüste und die Freizügigkeit, mit der eine dominante Afrikanerin sich in diesem Bericht einen Mann zum Sex ergriff, hatten ihn gebannt und verfolgten ihn seither.
Nachts träumte er von riesigen schwarzen Schamlippen, die ihn umschlangen und von Monstertitten, zwischen denen er zermalmt wurde. So wollte er sterben! In den Brüsten einer afrikanischen Queen. All dies schoss ihm durch den Kopf, während er auf die schwarze Herrin wartete, die nun - heute im Gold bestickten langen Kleid - kam, um den Neuling abzuholen.
Er folgte seiner neuen afrikanischen Königin, hielt den Blick gesenkt auf ihre dünnen Absätze, mit welchen sie Klackgeräusche auf dem Fliesenboden verursachte. Wie das Trommeln eines afrikanischen Stammesliedes wirkte das Klackern geheimnisvoll auf den weißen Sklavenboy und schon jetzt hätte sie alles mit ihm tun können. Vollkommen versunken in ihr tiefes Dekolleté hörte er ihr Regelwerk kaum, das sie ihm mitteilte, als sie im Büro der Afrika-Herrin angekommen waren.
Sie saß am Schreibtisch, während er stehen musste, denn es gab keinen Stuhl für Sklaven. Erst als sie ihn fragte, wozu er besonders geeignet wäre, erwachte er aus seiner Trance, in die er beim Anblick ihrer großen Black Busen und des wunderschönen Gesichts verfallen war.
´Ich putze gern´, stammelte der Neusklave, denn etwas anderes fiel ihm nicht ein. Tatsächlich hatte er eine Vorliebe für Hausarbeiten und in seiner Wohnung blitzte alles immer penibel sauber.
´Nun, das trifft sich gut. Ich hasse Putzen! So wirst du also mein neuer Putzsklave sein´, verkündete die schwarze Herrin. Sie ging nach nebenan, kam mit einer Gummischürze und einem Putzeimer samt Reinigungsmittel wieder und drückte ihm alles in die Hand. ´Ausziehen!´, befahl sie und nickte zur Schürze. ´Die trägst du als einziges Kleidungsstück, so lange du hier in meinem Haus putzt.´
Damit setzte sie sich wieder an ihren Schreibtisch und vertiefte sich in ein paar Unterlagen.
Er fühlte ich unwohl dabei, seine Kleidung abzulegen und schämte sich für die Nacktheit. Schnell band er die Gummischürze um, spürte die Kälte des Materials auf seiner extrem hellen Haut, und neben Scham und Verlegenheit fühlte er auch ein wenig Erregung, da die Schürze an seinem Pimmel rieb. Er nahm das Putzzeug, sah sich um und entschied sich dafür, zunächst das Regal zu säubern. Die schwarze Herrin sah kurz auf, nickte zufrieden und las weiter.
Der junge Sklavenboy fand es schön, sich als Afrikatoy nützlich machen zu können und bildete sich so ein, dass seine afrikanische Domina ihn brauchte. Natürlich war das nicht der Fall, denn sie hätte zahlreiche Sklaven haben können. Dennoch war er nun hier und so bemühte er sich, seine Aufgabe gut zu machen.
Beim Putzen blühte er regelrecht auf, begann schließlich den Boden zu schrubben und kroch unter dem Schreibtisch herum, um auch dort sauber zu machen. Er sah ihre schönen Füße in den Sandaletten stecken und wünschte sich, die schwarzen Zehen saugen zu dürfen. Aber bei diesem ersten Mal als Afrikatoy seiner schwarzen Göttin durfte er das noch nicht.
Die Black Beauty schien jedoch mit ihm zufrieden zu sein, denn fortan kam er regelmäßig als Nacktputzer zu ihr. Bei einer Putzsession, als er wieder einmal unter dem Schreibtisch herumkroch - sie telefonierte gerade - streckte die afrikanische Domina plötzlich den Fuß aus und ließ den Schuh zu Boden fallen.
Die nackte helle Sohle des Fußes animierte den Sklaven so sehr, dass er nicht widerstehen konnte und entgegen aller Vorsicht zugriff. Er begann, die Sohle zu massieren und um die Zehen herumzufahren. Dadurch dass sie dies geschehen ließ, wurde er mutiger und fing nun an, den Fuß vollständig zu verwöhnen.
In den folgenden Besuchen wiederholte sich dieses Spiel. Wenn er unter dem Schreibtisch war und sie den Schuh auszog, durfte er ihr die Füße massieren. Er verstand das Signal schnell und erweiterte das Füße Verwöhnen mit Zehenlecken und an den Füßen saugen. Jeder Fußkuss war für ihn die Erfüllung eines Traums. Seine schwarze Herrin hatte wundervolle Füße und er liebte es, ihre Zehen tief in den Mund nehmen zu dürfen und mit der Zunge darum herum zu gleiten. Der Geruch ihrer Füße hypnotisierte ihn fast jedes Mal und wenn sie einen kurzen Rock trug, war er von ihren schönen schwarzen Beinen extrem angetan.
Nachts in seinen Träumen baute er den Fußsex weiter aus und kroch tief unter ihren Rock, wo ihn das schwarze Paradies mit geöffneten Lippen empfing, in denen der Saft ihn nährte wie Wasser einen Dürstenden in der Wüste. Seine Träume vom Blacksex gingen nie in die Richtung des herkömmlichen Geschlechtsverkehrs, sondern immer war er ihr weißer Sklave, der sie als Afrikatoy lediglich mit dem Mund beglückte. Er wusste ohnehin, dass sein winziger Pimmel sie niemals glücklich machen würde, aber er hatte eine geschickte Zunge.
Nachdem er viele Wochen als Putz- und nun auch als Fußsklave gedient hatte, wollte sie für einige Wochen in ihr Heimatland zu Besuch fahren. Er war unglücklich, so lange auf sie verzichten zu müssen, freute sich aber, ihr während der Reisevorbereitungen behilflich sein zu dürfen. Da ahnte er noch nicht, dass es sein letzter Dienst sein würde, ihr die Koffer zum Taxi zu bringen. Denn die schwarze Herrin kam nie wieder.