Sklaven-Lexikon
Blackmail-Sklave
Für einen Blackmail-Sklaven liegt das Spannende in der Aussichtslosigkeit seiner Situation.
Oft wird ein Blackmail-Sklave von seiner Herrschaft durch einen Blackmailsklaven-Vertrag zu bestimmten Zahlungen oder zu regelmäßigen Geschenk-Sendungen verpflichtet. Ähnlich einem Schuldschein unterschreibt der Blackmail-Sklave einen Vertrag, in dem er sich der Herrschaft mit all seinen Daten ausliefert.
Damit kann die Herrschaft den Blackmail-Sklaven unter Druck setzen und erpressen, denn genau in dieser Erpressung liegt der Reiz für einen Blackmail-Sklaven. Erfüllt er den Vertrag nicht, wird die Herrschaft geheime Informationen über den Sklaven öffentlich machen, ihn diskreditieren und öffentlich bloß stellen.
Er wird mit dem Blackmail-Sklavenvertrag in eine aussichtslose Situation gebracht, aus der er nicht mehr heraus kommt und in die er eingewilligt hat.
Der Blackmail-Sklave will unter Druck gesetzt werden. Dies geschieht per Mail, Telefonerziehung, im Webcam-Chat oder per SMS. Die Herrschaft erpresst aus dem Sklaven im Laufe der Erziehung immer mehr Informationen, die sie dazu benutzen kann, ihn weiter unter Druck zu setzen und noch mehr Gegenleistungen wie beispielsweise Geld oder Geschenke von ihm zu fordern.
Die Situation des Blackmail-Sklaven wird somit immer aussichtsloser und er kommt aus dem Kreislauf von Erpressung, unter Druck gesetzt werden und dafür bezahlen nicht mehr heraus. Genau diese Aussichtslosigkeit fasziniert den Blackmail-Sklaven aber, weshalb er in den Vertrag mit der Herrschaft freiwillig eingewilligt hat.
Wer Blackmail-Sklave werden möchte, sollte sich dies gründlich überlegen, denn hat das Blackmail-Sklavenspiel erst einmal begonnen, ist es nicht mehr zu stoppen. Es ist aussichtslos für den Blackmail-Sklave, der einmal gestarteten Erpressungssituation wieder zu entkommen, denn die Herrschaft hat ja bereits alle seine Daten, um ihn weiterhin unter Druck zu setzen.
Erziehungen für Blackmail-Sklaven sind meist ein langwieriger Prozess, in dem die Herrschaft immer tiefer in das intime Leben des Blackmail-Sklave Einblicke erhält und ihn damit erpresst.
Ich persönlich liebe es, Sklaven unter Druck zu setzen, also liebe ich natürlich auch Blackmail-Sklaven, allerdings habe ich eine Variante gefunden, dabei mit geltendem Recht zu handeln. Warum sollte ich mich strafbar machen wollen?
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