Keuschhaltung ist eine gute Praktik in der harten Sklavenerziehung, um den Sklaven gefügig zu machen. Deshalb ist dieser Tag, an dem die Keuschhaltung beginnt, etwas Besonderes - für den Sklaven und die Herrschaft.
Einen Sklaven keusch halten und ihn im Keuschheitsgürtel zu verschließen, demonstriert die Macht der Herrschaft auf eine augenscheinliche und eindringliche Weise. Denn die Schlüssel-Herrin besitzt ab dem Moment des Keuschheitsgürtel Anlegens die Gewalt über die Lust des Sklaven.
Sie bestimmt, wie lange sie ihn keuschhalten wird, wann sie ihn aufschließt oder was er nach der Befreiung aus dem Keuschheitsgürtel tun darf oder auch nicht.
In der Keuschhaltung werden die meisten Sklaven lammfromm und extrem untertänig, was sich die Herrschaft gern zunutze macht. Sie hat eine diebische Freude daran, den Moment des Einschließens in den Keuschheitsgürtel auszukosten. Der Sklave hingegen ist ängstlich und erregt zugleich in Erwartung des nächsten Schrittes in seiner Sklavenerziehung.
Die Keuschhaltung beginnt und er weiß nicht, wie lange sie den Sklaven keusch halten wird. Nimm an seiner Furcht teil und versetze dich in seine Lage, während die Herrschaft erzählt, wie sie den Keuschheitsgürtel aus Kunststoff um sein Lustzentrum legt, und lausche, welches Gefühl es für den Sklaven ist, wenn die Schlüsselherrin das Schloss zuschnappen lässt.