SM-Lexikon
Keuschhaltung
Durch den Keuschheitsgürtel zwingt die Herrschaft dem Sklaven auf, seine Lust ihrer Kontrolle zu unterstellen. Denn den Schlüssel für den Keuschheitsgürtel hat ausschließlich sie und wird damit zur Schlüssel Herrin des Sklaven, beispielsweise Keyholderin oder Schlüsselverwalterin genannt. Der Keuschheitsgürtel für die Keuschhaltung wird auch als Peniskäfig bezeichnet und diese sind in verschiedenen Ausführungen erhältlich, z.B. aus Hartplastik oder Metall. Wie ein Kondom wird der Peniskäfig über den Penis angelegt und mit einem Schloss verriegelt. Sobald der KG-Sklave den Schlüssel an die Herrschaft übergibt, händigt er ihr seine Sexualität aus. Denn ohne den Schlüssel und damit ohne ihre Erlaubnis hat er keinen Zugang zu seinem eingesperrten Penis, um diesen selbst zu befriedigen.
In der Keuschhaltung werden KG-Sklaven in der Regel sehr devot. Der KG-Sklave ist nun wesentlich folgsamer und bereit, alles für die Herrschaft zu tun, damit seine Keyholderin das auferlegte Wichsverbot baldmöglichst wieder aufhebt. Viele Keuschheits-Sklaven sind allerdings auch stolz darauf, die Keuschhaltung möglichst lange auszuhalten, als Beweis ihrer Unterordnung und Folgsamkeit gegenüber der Herrschaft. Die Keuschhaltung kann sogar soweit fortgeführt werden, dass der Sklave ausschließlich auf Anweisung der Herrschaft oder durch sie zum Abmelken gezwungen wird, und ansonsten permanent keusch gehalten wird.
Die SM Praktik Keuschhaltung ist jedoch nicht nur unter Zuhilfenahme eines Keuschheitsgürtels möglich, sondern Keuschhaltung durch Hypnose erfolgt komplett ohne Hilfsmittel. Dabei zwingt die Herrschaft den Sklaven durch eine oder mehrere Hypnose Sitzungen zum Keusch-Sein. Dies kann durch posthypnotische Befehle über einen langen Zeitraum immer wieder aktiviert werden.
Sinn der Keuschhaltung ist es schließlich, dass der Sklave nicht von seiner eigenen Geilheit geleitet wird, sondern von den Befehlen der Herrschaft. Ein per Hypnose erteiltes Wichsverbot oder die durch einen Keuschheitsgürtel kontrollierte Sklavenlust, gibt der Herrschaft die Macht, den Sklaven für devote Aufgaben einzusetzen und zu erniedrigen.
Sie bestimmt über alles - auch über seine Sexualität.
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