Leder Lack Latex - diese drei Materialien sind bei Fetischisten am meisten gefragt.
Der Latexfetisch hat verschiedene Ausprägungen. Für den einen ist Sex in Latex das Stimulans, denn beim Latex glitschen die Körper aufeinander. Latex glänzt, wenn man es mit besonderem Latexöl oder Silikonöl einreibt, was die kurvigen Körperformen von Latex Frauen noch deutlicher zum Ausdruck bringt.
Latexkleidung ist sehr anfällig, weshalb sie behutsam angezogen und gepflegt werden muss, da das Gummimaterial sonst zu reißen droht.
Ebenso muss Latex vor zu viel Sonne und Trockenheit bewahrt werden und sorgsam nach dem Gebrauch gewaschen und regelmäßig geölt werden. Nicht umsonst heißt der Latexfetisch auch Rubber-Fetisch oder Gummifetisch, denn Latex ist Gummi.
Die Stärke des Latex, aus dem ganze Kleiderkreationen entstehen können, ist ausschlaggebend dafür, was aus ihm gemacht werden kann und wie gut die Latexkleidung hält. Prinzipiell kann aus Latex vom Latexslip bis zum Latexanzug alles gefertigt werden, was auch aus Stoff genäht werden kann, denn das Material ist gut zu verarbeiten.
Geölt ergibt Latex oft einen transparenten oder semitransparenten Einblick in den Körper, über den es sich spannt. Dies und die Komponenten Gummigeruch und Schwitzen unter Latex sind für den Latex-Lover absolute Highlights.
Sex in Latex macht ihm auch deshalb so viel Spaß, weil zwei in Latex gehüllte Menschen aufeinander wie auf nichts anderem gleiten. Der Rubber-Fetisch Sklave liebt nicht nur den Anblick, sondern auch das komplette Verhüllt Sein in Latex und Latexmaske.
Latex Frauen, die kunstvolle Latexoutfits tragen und sich dabei in eine andere Person verwandeln, reizen ihn besonders und sind für viele der Inbegriff von Fetisch. Der Gummifetisch kann sogar so weit reichen, dass der Fetischist im Latexlaken schläft und seine Wohnung komplett in Gummi hüllt.