Der Fetisch für Damenunterwäsche wird vom DWT - Kurzform für DamenWäscheTräger - meistens heimlich ausgelebt. Er ist ein Mann in Damenwäsche, der im Kaufhaus vorgibt, Slips für die Freundin zu kaufen, während er beim Suchen in den Seiden BHs und Satinslips seiner Lust auf Damenwäsche frönt.
Er ist auch der Mann in BH, der heimlich den Spitzen-Büstenhalter von der Wäscheleine der Nachbarin stibitzt hat, und der Mann in Nylons, die er unter der Jeans trägt, weil es ihn stimuliert.
Damenwäscheträger stehen selten zu ihrer Vorliebe für feminine Unterwäsche, denn sie werden leicht als pervers oder schwul abgestempelt. Der DWT ist jedoch fast immer heterosexuell und zudem harmlos, denn ihn erregt es einfach nur, weibliche Wäsche in den Händen zu halten und selbst anzuziehen. Das Gefühl von Nylon auf der Haut oder zarten Stoffen wie Seide, Satin oder Spitze gibt ihm den erotischen Kick.
Der Damenwäsche-Fetisch ist somit ein Materialfetisch, aber auch ein Objektfetisch. In einigen Fällen bezieht sich die Vorliebe des DWTs auch auf getragene Slips, welche den Geruch der Trägerin an sich haben, oder auf BHs, Nylons und Mieder, die der verehrten Herrschaft gehörten.
Sklaven, die einen Faible für die getragene Wäsche der Herrschaft haben, können diese zur Belohnung erhalten oder um als DWT in getragenen Wäschestücken erniedrigt zu werden.
Im Rahmen einer Feminisierung, bei welcher der Sklave beispielsweise zur männlichen Zofe umgeformt wird, kann das Tragen von Damenwäsche ebenfalls eingesetzt werden. Beim DWT, der in der Sklavenerziehung lernen muss, wie er sich als Frau bewegt, Nylons richtig anzieht, sich die Beine rasiert oder schminkt, benutzt die Herrschaft seinen Fetisch für die Umerziehung.
Ein DWT schlüpft mit dem Anziehen der Damenunterwäsche in eine andere Rolle, in der er sich sexuelle Aktivität gestattet und in der er seiner Lust nachgeben kann. Somit wird das Tragen von weiblicher Wäsche für ihn zur Sucht.