Sklaven-Story
Feminisierung eines DWT
Madame hatte es sich zur Aufgabe gemacht, mich vom Mann zu Frau erziehen zu wollen.
Da ich ein folgsamer Sklave bin und ohnehin bereits seit Jahren als DWT (Damenwäscheträger) meinen Fetisch gefunden hatte, lag die Feminisierung nahe. Gehorsam zog ich mir bei jedem Besuch bei ihr feminine Kleidung an und als Damenwäscheträger fand ich bald - neben Dessous und Schürzen, die meine Leidenschaften sind - auch Gefallen an Rock, Pumps und Bluse.
Es stellte sich als schwierig heraus, als Mann in Highheels zu laufen und Madame unterzog mich einem wahren Heels-Training. Immer wieder musste ich mit den 5 cm hohen Absätzen hin und her laufen und es war qualvoll für meine Füße, denn nie hatte ich mir es so schwer vorgestellt, als Mann in hohen Schuhen zu gehen.
Wenngleich ich es anstrengend fand, machte mir meine Feminisierung auch Spaß, denn ich lernte, mich wie eine Frau zu schminken und mich wie eine Zofe, wenn auch wie eine männliche Zofe, zu bewegen. Schwierigkeiten hatte ich - außer mit dem Laufen als Mann in hohen Schuhen - vor allem mit dem Schminken. Denn die passende Farbwahl erwies sich als kompliziert. Zuerst griff ich mächtig in den Farbtopf und musste feststellen, dass ich aussah wie ein Clown, wenn ich mir blauen Lidschatten zu meinen dunklen Augen malte. Zudem klappte das Schminken schlecht, weil ich trotz Rasur im Gesicht viele Bartstoppeln hatte.
Aber Madame befahl mir, es erneut zu versuchen und allmählich erarbeitete ich mir mit ihrer Hilfe die passenden Schminktöne. Es war entsetzlich, als sie mich in die Schminkabteilung eines großen Kaufhauses schickte und dort den ersten Lippenstift auswählen ließ!
Die Verkäuferin musterte meine feminine Kleidung, wenngleich ich an diesem Tag Hosen trug, aber Pumps anhatte. Sicherlich lachte die Kaufhausangestellte über mich, aber ich musste dem Erziehungsbefehl von Madame entsprechen und den Lippenstift kaufen.
Manchmal fiel es mir wirklich schwer, mich vom Mann zu Frau erziehen zu lassen, denn ich wurde schnell ungeduldig, wenn es mit dem Nylons Anziehen nicht so klappte, oder ich den Knicks als männliche Zofe einfach nicht gut hinbekam. Als Damenwäscheträger hatte ich Dessous aus Geilheit getragen, jetzt trug ich Pumps und Schminke auf Wunsch meiner Madame, um ihr als männliche Zofe zu gefallen.
Die Feminisierung ist noch längst nicht abgeschlossen und mir stehen noch einige Übungseinheiten bevor, aber allmählich wachse ich in meine Rolle hinein. Gestern musste ich mir zum ersten Mal die Fingernägel lackieren und habe mich bei der rechten Hand fürchterlich angestellt! Es war alles verschmiert und ich denke, das werde ich noch oft üben müssen.
Madame meinte, sie würde mir demnächst einmal in einem Nagelstudio unechte Fingernägel verpassen lassen, damit ich wüsste, wie es wäre, mit langen Fingernägeln zu arbeiten. Ich weiß noch nicht, wie ich das in meinem Büro erklären soll, wenn ich mit langen Fingernägeln ankomme, aber was der Befehl von Madame ist, muss ich tun.
Heute habe ich meinen nächsten Einsatz als männliche Zofe und soll einen Kuchen backen. Da ich in der Küche nicht sehr geschickt bin und eher aushäusig esse, ist diese neue Aufgabe im Zuge der Feminisierung eine große Herausforderung für mich. Am besten gefällt mir dabei, dass ich eine Schürze tragen werde, denn Schürzen mag ich sehr. Ich hoffe, ich werde Madame mit meinem Kuchen glücklich machen.
Von Pinny
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