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Das Strafbuch
Ein Strafbuch ist ein Strafprotokoll oder Strafbericht, in welchem der Sklave festhält, welche Strafen er für welche Vergehen erhalten und ausgeführt hat. Oftmals wird solch ein Sklaven-Tagebuch in der Onlineerziehung oder Mailerziehung als Erziehungsmaßnahme eingesetzt. Die Herrschaft legt dann fest, was der Sklave eigenständig tun muss, wenn er bestimmte Fehler macht oder sich ihren Befehlen widersetzt, zum Beispiel 20 Liegestützen für einmal Selbstbefriedigung, Selbstgeißelung mit der Peitsche für unzüchtige Gedanken usw.
Das Strafprotokoll wird mit Tag und Uhrzeit geführt und der Herrschaft auf Verlangen vorgelegt oder via Mail geschickt. Bestrafung und Züchtigung spielen in der Sklavenerziehung eine große Rolle, denn der Sklave will von der Herrschaft ordentliches Benehmen, demütige Haltung oder Devotion lernen. Meist sind gerade Sklaven, die sich in eine Erziehung durch eine Herrschaft begeben, respektlos gegenüber Frauen, sehen diese als Wichsobjekte an oder neigen zu Aufmüpfigkeit gegenüber der Herrschaft.
Solches Benehmen wird bestraft. Da die Herrschaft auch in der Realerziehung nicht permanent mit dem Sklaven zusammen ist, um ihn zu kontrollieren (außer in einer 24/7-Beziehung), ist der Einsatz eines Strafbuchs hier sinnvoll. Der Sklave ist somit in der Pflicht, seine Vergehen, seine Lügen und sein nicht mit den Anweisungen der Herrschaft einhergehendes Verhalten festzuhalten und direkt die Bestrafung auszuführen. Mögliche Züchtigungsmaßnahmen, welche ein Strafbericht enthält, können sein: körperliche Strafen wie Sport, Schmerzen oder die Untersagung von Annehmlichkeiten für den Körper wie schlafen auf dem Fußboden oder ohne Decke, kalt duschen, Verzicht auf bestimmte Lebensmittel wie Süßigkeiten usw.
Aber auch emotionale Strafen, die vor allem mit der Herrschaft in Verbindung stehen, stehen im Strafbuch, beispielsweise Verkürzung der SM-Session, d. h. weniger Zuwendung durch die Herrschaft, Entzug von bereits erarbeiteten Belohnungen wie die Erlaubnis zum Füße Küssen usw. Sinnvoll sind Sklavenstrafen, die direkten Bezug zum Vergehen haben und dem Sklaven durch den Eintrag ins Sklaven-Tagebuch besser im Gedächtnis bleiben.
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