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Ehrlichkeit

Wenn du eine ehrliche Domina suchst, musst du die gleiche Sklaveneigenschaft mitbringen wie sie: Ehrlichkeit.

In jeder BDSM-Beziehung ist sie das A und O. Denn gerade in einer SM-Session kann es unter Umständen lebenswichtig sein, dass du ehrlich bist. Ist es bei einer Telefonerziehung oder im Sex-Chat mit Cam noch möglich, diese virtuelle Herrin anzulügen, geht dies bei einer Realdomina nicht mehr.

Eine Liveerziehung fordert dich als Sklaven oft so weit, dass du über deine Grenzen gehst. Kennt die echte Domina diese nicht, weil du unehrlich warst, führt dies schlimmstenfalls zu emotionalen oder körperlichen Verletzungen.

Ehrlichkeit sollte in jeder Form von Beziehung Voraussetzung sein, in einer BDSM-Beziehung ist sie ein Muss.

Einschränkungen offenbaren

Bist du aus irgendeinem Grund eingeschränkt, sei dies körperlich, wie zum Beispiel durch Rückenprobleme, oder emotional nicht gefestigt, zum Beispiel weil du massive Ängste hast oder schnell in Panik gerätst, muss dies eine echte Domina wissen. Auch einer Cyber-Domina oder Telefonherrin solltest du vorhandene Einschränkungen schildern, denn auch virtuell kann sie dich sonst unwissend in Gefahr bringen.

Spiele nicht den starken Sklaven, heuchle keinen gesunden Typ vor und erzähle deiner Realdomina nicht, was für ein toller Kerl du bist, wenn es nicht stimmt. Durch dein unehrliches Verhalten können nicht nur gefährliche Situationen entstehen, sondern Ihr werdet auch beide keinen Spaß an einer SM-Session haben.

Eine echte Domina gibt sich stets Mühe, den Sklaven adäquat zu behandeln. Geht sie von falschen Voraussetzungen aus, weil du nicht ehrlich warst, kann sie dir gar keine passenden Aufgaben stellen. Sie denkt sich beispielsweise ein spannendes Inhaftierungsspiel für dich aus, bereitet alles vor und steckt Energie und Zeit hinein, damit alles gelingt.

Du hast ihr nicht erzählt, dass du in engen Räumen Panikattacken kriegst. Dir ist klar, dass dies aufgrund von Unehrlichkeit eine katastrophale BDSM-Session werden muss. Vermeide solche Szenarien folglich, indem du von Anfang an offen und ehrlich all deine Einschränkungen darlegst.

Wünsche ansprechen

Um eine echte Domina kennen zu lernen, ist nicht hilfreich, wenn du bereits im Vorfeld massiv mit deinen Wünschen an sie herantrittst. Eine Realdomina kommt sich dadurch leicht als Wunsch-Erfüllungsgehilfin vor. Der Grundsatzgedanke von Dominanz und Devotion ist jedoch: Du als Sklave erfüllst die Wünsche deiner Herrschaft. Nicht umgekehrt.

Trotzdem ist es natürlich wichtig, dass die Herrin weiß, was du kannst, magst und für welche BDSM-Richtung du zu verwenden bist. Versuche also, deine „Wünsche“ eher als Neigungen zu formulieren und deine Einstellung dahingehend zu verändern, dass du nichts von deiner Domina erwartest. Sieh alles, was dir deine Realdomina gibt, als ein Geschenk an. Schraube deine Forderungen auf Null herunter, denn es ist keine gute Sklaveneigenschaft, mit Ansprüchen an eine Herrschaft heranzutreten.

Sei devot. Sei demütig. Sei untertänig. Um herauszufinden, ob die Neigungen der Herrin und deine eigenen zusammenpassen, frage sie höflich nach ihren statt deine Wünsche an sie heranzutragen.

Zeige ihr, dass du gewillt bist, ihr zu dienen statt deine eigenen Begierden gestillt zu bekommen.

Tabus benennen

In einer SM-Begegnung geht es oft darum, die eigenen Grenzen zu erweitern. Lasse dich folglich auf die Führung deiner Herrschaft ein, denn sie wird dich fordern. Trotzdem gibt es durchaus Tabus, die du am besten im Vorfeld ansprechen solltest, aber auch in der Situation, wenn du nicht in der Lage bist, den Befehlen deiner Domina Folge zu leisten.

Beschreibe deine Tabus so genau wie möglich. Es ist in Ordnung, bestimmte Dinge nicht tun zu wollen oder zu können, jedoch muss es deine Herrschaft wissen. Auch hier hilft dir das Prinzip der Ehrlichkeit weiter, um deine BDSM-Begegnung für beide Seiten positiv zu gestalten.

Eine reale Sklavenerziehung lebt von der Interaktion. Du kannst dich nicht zurücklehnen und die Herrin machen lassen, um dich dann nachher zu beschweren, dass die SM-Session nicht erfüllend war.

Es hängt viel von deiner Ehrlichkeit ab, wie gelungen die reale Sklavenerziehung wird. Mach dir das bewusst und geh von Anfang an offen mit deinen Einschränkungen, Neigungen und Tabus um.



Ehrlichkeit

Das denkt Lady Dekadenz dazu:

Wer unehrlich ist, geht!

Ich selbst habe zu meinen Sklaven und Opfern ein besonderes Verhältnis, gerade dann ist Ehrlichkeit wichtig!

Wunschzettelsklaven brauche ich eh absolut nicht!

Natürlich ist es gut zu wissen, was einen SKlaven bewegt, aber bitte nicht so, dass das Gespräch mit dem Aufzählen von Lieblingspraktiken beginnt!





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