Sklaven-Story
Die Notwendigkeit der Keuschhaltung
Warum Keuschhaltung notwendig ist, erklärt sich an meinem Beispiel.
Ich bin ein KG-Sklave, der von seiner Schlüsselherrin seit nunmehr 7 Wochen in einen Keuschheitsgürtel weggesperrt wurde und das ist gut so. Mein ganzes Denken und Fühlen war beherrscht von Geilheit, bis ich zum Keuschheitssklaven wurde.
In jeder Frau, die ich auf der Straße oder in der Arbeit traf, sah ich immer nur ein Objekt der Begierde: Lange Beine machten mich an, heiße Füße brachten mich zum Kochen, der Busen einer Frau erregte mich und ich konnte den Blick nicht vom Ausschnitt lassen.
Meiner Herrin gegenüber hatte ich dauernd einen Steifen und richtete mein Verhalten ständig darauf ab, von ihr Strafen zu kriegen, die mich erregten. Kurzum: Ich war ein dauergeiler Kerl und nur an meiner eigenen Lust interessiert. Bis meine Schlüsselherrin mit der Keuschheitserziehung begann.
Anfangs war mein Penis dauersteif und einige Male im Keuschheitsgürtel wund, weil er sich, darin eingequetscht, immer an den Stäben rieb, aber Schritt für Schritt gewöhnte ich mich an den KG. Inzwischen genieße ich die Keuschhaltung, denn ich stelle eine bemerkenswerte Veränderung fest: Ich werde zunehmend devoter! Mein Verhalten gegenüber Frauen wird zuvorkommender, ich bin rücksichtsvoller und meine Geilheit beherrscht nicht mehr mein Denken. Stattdessen ist meine Zuneigung zu meiner Schlüsselherrin enorm gewachsen und ich bin glücklich, wenn sie mich mit ihrer Aufmerksamkeit beschenkt.
Allen Sklaven, die von ihrer Lust abgelenkt werden und deshalb weniger demütig und zuvorkommend gegenüber ihren Herrinnen sind, kann ich nur raten, sich als KG-Sklave zu probieren und zu merken, wie sich die gesamte Einstellung zum Sklaven-Dasein durch die Keuschhaltung verändert!
Sklaven sollten nicht durch Erregung abgelenkt werden, sondern sich ganz ihrer Aufgabe - der Herrin zu dienen - hinzugeben. Das ermöglicht aus meiner Erfahrung als Keuschheitssklave erst eine KG-Haltung die der Herrin voll und ganz zugute kommt. Und so soll es doch schließlich sein oder nicht..
Von KG-Molch
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