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Sklaven-Story

Meine erste WAM/Sploshing Session

Eines Tages habe ich im Internet zufällig einen Bericht über ein Messy Girl gelesen, das sich total im Schmutz gewälzt hat, sich gerne mit Nutella übergießen ließ und Sessions mit Öl und Farbe liebte.

Ich war völlig fasziniert und forschte nach, denn ich hatte schon lange eine Affinität zu allem Schmierigen, Dreckigen und Schlammigem. Dass das Ganze einen Namen hat, wurde mir erst klar, als ich etwas über WAM-Fetisch, also Wet and Messy - nass und schmutzig - las. Von da an ging meine Fantasie immer wieder mit mir durch und ich suchte in Sklavengeschichten vor allem nach Berichten über WAM, Sploshing und Schlammschlachten. Mich turnte es jedoch mehr an, wenn nicht das Messy Girl die Hauptrolle spielte, sondern wenn eine Fetisch-Domina den WAM-Fetisch praktizierte. Leider fand ich dazu nicht allzu viel.

Auf einer Fetischparty kam ich mit einer äußerst attraktiven Latex-Domina ins Gespräch, die sich wohl - ähnlich wie ich mich dort - auf dieser Party ziemlich langweilte, weil dieser Club eher zum Zeigen und Gesehen Werden diente als zum Roleplay oder für irgendwelche anderen Spielereien. Sie war eine sehr interessante Frau, die schon viel erlebt hatte, und nach dem dritten Cocktail habe ich ihr von meiner Vorliebe erzählt und wir haben über WAM-Fetisch gesprochen. Ich gebe zu, allein, dass ich es ihr erzählt habe, hat mich wahnsinnig erregt und ihr Interesse an meiner Fantasie verstärkte das Ganze noch.

Wahrscheinlich hat sie sich schon viele solcher Sklavengeschichten und seltsamen Fetischwünsche angehört, aber irgendwie hatte ich auch das Gefühl, dass sie meine Sploshing Fantasien tatsächlich faszinierend fand. Als ich zur Toilette ging und wieder kam, war sie weg. Aber sie hatte mir auf dem Bierdeckel eine Nachricht hinterlassen: ´Ruf mich an´, stand dort und ihre Telefonnummer. Ich konnte mein dämliches Grinsen nicht unterdrücken, so dass der Barkeeper meinte: ´Na, da hast du wohl einen Volltreffer gelandet!´

2 Wochen schlug ich mich mit dem Gedanken herum, sie anzurufen oder auch nicht, und je mehr Zeit verging, umso weniger glaubte ich, dass sie wirklich Interesse hatte. An einem Freitagabend nach der Arbeit raffte ich dann aber doch meinen ganzen Mut zusammen und wählte ihre Nummer. Leider ging nur der Anrufbeantworter dran und ich hatte nicht mehr genug Courage, da jetzt etwas drauf zu sprechen, zumal ich von der Möglichkeit, es könnte ein AB rangehen völlig überrollt wurde. Ich legte wieder auf.

Dann ging ich in meine Stammkneipe um die Ecke und versuchte, mich mit ein Paar Gläsern Wein und einigen Thekengesprächen auf andere Gedanken zu bringen. Es war schon nach Mitternacht, als mein Handy klingelte, der Telefonnummernanzeige bei Handys sei Dank. Angetrunken wie ich war, checkte ich erst gar nicht, dass sie es war. Sie fragte, ob ich morgen zu einem Special Date zu ihr kommen wollte, nannte mir ihre Adresse und die Uhrzeit. Das Telefonat war schneller vorbei, als ich denken konnte (was wahrscheinlich auch am Wein lag), und ich konnte es kaum fassen.

Nachdem ich meinen kleinen Rausch ausgeschlafen hatte, versuchte ich zu realisieren, dass ich tatsächlich eine Verabredung mit der Latexlady hatte. Ich erschien abends zur vereinbarten Uhrzeit und als sie mir die Tür öffnete, war ich vollkommen nervös. Sie sah traumhaft schön aus in ihrer weißen Bluse und der engen Wetlook-Leggins. Trug sie etwa nichts unter der Bluse? Ich hatte nicht genug Zeit, das herauszufinden, denn ich wollte ihr ja nicht direkt auf die Brüste starren. Sie bat mich herein. Wir plauderten ein wenig, tranken einen Cocktail und als sie - nach noch einem Cocktail - fragte, ob ich Lust auf Spielen hätte, wurde mir ganz anders zumute. Ich nickte nur und folgte ihr in einen Nebenraum.

Mit dem Moment, als sie die Tür hinter sich schloss, verwandelte sie sich von der netten Latex-Lady zur Fetisch Domina. Es war wie ein Zauber, der sie einhüllte, denn plötzlich trat sie mit Strenge und einem Blick auf, der keinen Widerspruch duldete. Sie forderte mich auf, mich zu setzen, dämmte das Licht ein wenig, machte skurrile Elektromusik an, die mich irgendwie in einen Zustand des nur noch Sehens und Fühlens versetzte, und dann ließ sie literweise Öl über sich laufen. Im schummrigen Licht begann ihr Körper unter dem Öl zu glänzen, ihre Brüste (tatsächlich ohne BH) hoben sich deutlich unter der Bluse ab, der Fluss des Öls forderte meine Augen auf, ihren Konturen zu folgen. Als würde ich sie selbst streicheln, ließ ich meinen Blick dem Öl folgen, während sich auf dem Lacklaken, auf dem sie stand, eine riesige Pfütze sammelte. Ihre Augen leuchteten. Dann sagte sie:

´Jetzt du!´ und forderte mich mit einem Nicken auf, in das kleine aufgeblasene Schwimmbecken zu steigen, das neben mir stand. Rund herum standen verschiedene Schüsseln mit unterschiedlichen Substanzen darin, die ich nicht einmal alle identifizieren konnte.

´Setz dich rein!´, befahl sie. Ich wollte mein Hemd ausziehen, aber sie schüttelte den Kopf. Also stieg ich, wie ich war, in den Minipool und setzte mich. Fragend sah ich sie an. Da nahm sie erneut eine Kanne voller Öl und begann, sich selbst zu übergießen. Sie nickte mich auffordernd an. Also griff ich zur ersten Schüssel und schüttete sie langsam über mich. Die gelbe Farbe floss zähflüssig über mein Hemd und meine Jeans, nur einen Moment dachte ich daran, dass das nie wieder rausgehen würde, dann spürte ich, wie die Nässe langsam durch die Kleidung kroch und sich wie ein Film auf meine Haut legte.

´Weiter!´, forderte sie und ich nahm eine Schüssel nach der anderen, wurde nun experimentierfreudiger, schüttete Farbe, Öl und eine süßlich Flüssigkeit, die wie Honig roch, über mich, schließlich auch über meine Haare, mein Gesicht, hörte die Elektroklänge und meine schöne Fetisch-Domina, die meine WAM Session mit wohligen Seufzlauten begleitete. Es erregte mich, immer nasser und glitschiger zu werden, ich verteilte die Flüssigkeiten auf mir, rieb mich damit ein, vermischte die Farben und spielte mit der klebrigen Masse.

Irgendwann stieg meine Fetisch Domina zu mir in den Pool und wir rieben uns gegenseitig ein und aneinander und ehrlich gesagt, weiß ich nicht mehr genau, was wir alles taten. Im Dreck wälzen, suhlen, mich dieser völlig neuen Erfahrung hingeben, mich wie ein Schlammschwein fühlen, Erregung pur - alles in mir brodelte. Plötzlich fühlte ich all das real, was ich über Sploshing und Wet and Messy gelesen hatte, und ich war überwältigt von den Eindrücken. Auch wenn ich die nassen Brüste meiner Fetisch Domina mit Farbe, Öl und Honig massierte, erregte mich dennoch in erster Linie das WAM-Fetisch Feeling mehr als alles andere.

Es mussten Stunden vergangen sein, in denen wir uns dieser Leidenschaft nach im Dreck Wälzen hingegeben haben. Irgendwann landeten wir unter der Dusche, entluden dort miteinander all die angestaute Erregung, bis wir vollkommen erschöpft und verausgabt in ihrem Bett landeten. Am nächsten Morgen gab sie mir eine Jogginghose und ein T-Shirt von sich, damit ich nach Hause fahren konnte. Dort ließ sich die Erregung beim Gedanken an meine erste WAM-Session auch nach Tagen noch nicht abschütteln. Ich war noch 4 Mal bei meiner WAM-Fetisch Lady, aber so fantastisch wie bei diesem ersten Mal waren die Folgesessions nicht.

Irgendwie trennten sich unsere Wege dann, aber diese erste Wet and Messy Erfahrung mit meinem Messy Girl werde ich nie vergessen.

Von Sascha

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Sploshing-Fetisch Sklave erzählt über seine erste WAM-Erfahrung