Sklaven-Story
Pinkelspiele mit Natursekt-Lady
Allein der Geruch ihres goldenen Champagners - wie Toilettensklaven wie ich den Natursekt der Herrin gern nennen - macht mich wahnsinnig vor Lust auf dieses wundervolle, gelbe Gesöff und geil auf Toilettensex. Meine Natursekt-Sexgeschichte handelt genau von dieser Lust.Am liebsten mag ich es natürlich, den Natursekt direkt aus der Quelle meiner angebeteten Natursekt-Lady zu trinken. Jedoch gewährt sie mir diese Belohnung nur in besonderen Momenten, wenn sie mit mir als Toilettensklave extrem zufrieden ist. Dafür muss ich vorher einige Aufgaben für sie erledigen, zum Beispiel ihr Badezimmer putzen, ihre Schuhe sauber lecken oder die Fenster säubern. Immer wieder hat meine Natursekt-Lady eine neue Aufgabe für mich und je nachdem, wie sehr ich mich dafür anstrengen muss und wie sorgfältig ich sie erledige, belohnt sie mich anschließend durch geile Pinkelspiele.
Im Zuge dieser Natursekt-Geschichte erfahren die Leser mehr über meine besondere Vorliebe, das Spiel rund um den Natursekt. Aber da ich weiß, dass Pinkelsex nicht jedermanns Sache ist und viele den Urin ekelig finden und perverse Pinkelspiele wie die hier beschriebenen nicht mögen, seien alle Leser gewarnt: In meiner Natursekt Sexgeschichte geht es feucht und direkt zur Sache, wenn der Champagner fließt! Ich mag nämlich nasse Pinkelspiele, bei denen ich möglichst viel vom Natursekt meiner Herrin abbekomme.
Wie schon erwähnt, ist ihr goldener Champagner meine größte Belohnung. Sind es kleinere Aufgaben, die ich tun muss, so erhalte ich zur Belohnung ein Sektglas, das sie für mich mit ihrer Pisse gefüllt hat und das ich austrinken darf. Bei größeren Aufgaben, die ich zu ihrer Zufriedenheit erledigen durfte, diene ich ihr als Toilettensklave, indem ich mich unter sie lege und meinen Mund aufmache, damit sie den wundervollen goldenen Strahl direkt in meinen Mund fließen lässt.
Das ist einer der wundervollsten Momente für mich und ich achte darauf, dass ich keinen NS Tropfen daneben gehen lasse, um das Pinkelspiel Vergnügen voll auszukosten. Manchmal ist ihr Urinstrahl so heftig, dass ich leider nicht so schnell schlucken kann wie sie pisst, und dann läuft alles daneben. Natürlich bin ich anschließend verpflichtet, jede Pfütze mit meiner Zunge sauber zu lecken, bis alles wieder trocken ist.
Einmal hat meine ns-Herrin sich etwas ganz Besonderes einfallen lassen. Sie meinte, dass heute Waschtag wäre und ich dachte, sie meint ihre Unterwäsche. Die musste ich nämlich auch schon einmal waschen und anschließend bügeln und falten. Also wollte ich schon in den Keller zur Waschmaschine gehen, da hielt sie mich fest. "Wo willst du hin?", fragte sie amüsiert und als ich es ihr erklärte, meinte sie nur, ich sollte eine große Schüssel aus der Vorratskammer holen. Ich war darauf vorbereitet, dass ich die Unterwäsche folglich per Hand waschen sollte.
Meine Natursekt-Lady hatte jedoch etwas anderes vor. Ich sollte mich auf den Stuhl setzen und die Schüssel auf meine Knie nehmen. Dann wies sie mich an, den Kopf nach vorne über die Schüssel zu beugen. "Heute ist Haar-Waschtag!", rief sie vergnügt aus und pisste mir dann über meinen Kopf und über meine Haare. Ich musste mit ihrem goldenen Saft meine Haare waschen! Anschließend durfte ich sie trocken föhnen und duftete den ganzen Tag nach dem Natursekt meiner Herrin. Es war ein herrliches Gefühl und ich hoffte inständig, sie würde dieses Pinkelspiel noch einmal wiederholen. Aber leider war dies bisher nicht der Fall.
Ebenso sehr wünschte ich mir, meine ns-Lady würde sich einmal beim Facesitting direkt in meinen Mund ergießen, doch leider war mir dieser Toilettensex bisher auch noch nicht vergönnt. Solch eine Golden Shower direkt unter der Öffnung meiner angebeteten Herrin wäre die Krönung meines Daseins als ihr Toilettensklave. Ich bin gespannt, ob es eines Tages soweit kommt und sie mir diese Ehre erweist. Allerdings ließ sie mich ihren Urin oft selbst mit dem Glas aus ihrer wundervollen Quelle abzapfen, so dass ich sie während des Pinkelns berühren durfte.
Ihre Weichheit in meiner Hand zu spüren, während der warme Natursekt hindurchfloss, erregte mich immer sehr. Natürlich weiß meine Natursekt-Lady, was diese Pinkelspiele bei mir bewirken und sie ist sich auch bewusst, dass sie alles von mir verlangen kann, nur damit ich ihren gelben Saft trinken darf. Kommt sie frisch von der Toilette, benutzt sie mich manchmal als lebendes Toilettenpapier und es ist mir eine Ehre, sie trocken lecken zu dürfen. Diesen Dienst als Toilettensklave erfülle ich gern, wenngleich der Geschmack der letzten Tropfen in mir meist den Wunsch nach mehr Natursekt weckt.
Jeder Urin schmeckt ja anders und oftmals ist der Geschmack des Champagners meiner Natursekt-Lady auch nicht jeden Tag gleich. Inzwischen kann ich bereits unterscheiden, wann sie ihren Obsttag hat und ihre Pisse herrlich süß schmeckt, oder wann sie Fleisch oder gar Spargel gegessen hat oder Kaffee oder Alkohol getrunken hat. Es ist unglaublich, aber ich kann durch die Pinkelspiele schmecken, was meine Herrin isst oder trinkt!
Gelegentlich zwingt sie mich, meinen Eigenurin zu kosten, der bei Weitem nicht so appetitlich ist wie der ihre. Das sind eher die Momente, in denen ich leide, aber natürlich erfülle ich meiner Natursekt-Herrin auch diesen Wunsch. Richtig zwingen muss ich mich allerdings, wenn sie mir die Vorrichtung umlegt, in die ich pinkeln muss und über einen Schlauch und Trichter die frische Pisse direkt in meinen Mund gepumpt wird. Diese Vorrichtung, die meine Herrin extra anfertigen hat lassen, um mich als ihren Toilettensklaven zu Demut und Gehorsam auszubilden, ist wahrhaft kein Vergnügen für mich.
Sie nennt es nicht zu Unrecht ihr Toilettensklaven-Folterinstrument, denn es ist unendlich schwer, zu pinkeln und fast im gleichen Moment zu schlucken. Aber an solch ausgefallenen Pinkelspielen hat meine Herrin Spaß und so tue ich alles, um ihr dieses Amüsement zu gönnen.
Auch wenn diese Natursekt Sexgeschichte teilweise mein Wunschdenken beinhaltet, hoffe ich doch, dass sie den Wassersport Genießern gefällt und sie ähnliche Erfahrungen machen konnten, wie ich mit meiner Natursekt-Lady.
Von Sklave_ns
Übersicht Sklaven-Stories
Pissspiele am NS-Telefon
0900 522 644 23021,98 €/Min. Festnetz, Mobilfunk abweichend, bezahlte Operator, keine realen Treffen
oder sende eine SMS mit
Erotik NS Herrin
an die
22744
1,99 €/SMS, bezahlte Operator, keine realen Treffen