Sklaven-Story
Peitschenerziehung auf dem Strafstuhl
Sie ist das, was man eine Sadistin nennt. Also eine wirkliche Sadistin. Durch und durch lebt sie BDSM und liebt es, masochistischen Sklaven Schmerzen zuzufügen. Sie ist meine Domina mit Peitsche.
Ich selbst bin quasi das Gegenteil, der Maso, der abhängig ist von Schmerzen, um Lust zu fühlen, und deshalb für ihre Peitschenspiele besonders gut geeignet. Vielleicht reize ich sie deshalb immer wieder, weil ich eigentlich ihre Peitschenerziehung liebe und den Strafstuhl am schönsten finde. Diese BDSM-Geschichte ist nur ein Beispiel für all die Sessions, die meine Domina mit Peitsche, Rohrstock und Teppichklopfer schon mit mir durchgeführt hat. Sklaven auspeitschen? Dafür ist sie immer zu haben.
Ich war unartig. Ungehorsam. Habe ihre Befehle nicht respektiert, bin zu spät gekommen und habe vor lauter Entschuldigung vergessen, ihr den Stiefelkuss zur Begrüßung zu geben. Schon drei Gründe, um mich der Auspeitschung zu unterziehen. Aber meine sadistische Domina braucht eigentlich auch gar keinen Grund. Wenn sie Bock hat, führt sie das Sklaven Auspeitschen einfach so aus. Manches Mal sogar, ohne dass ich weiß, wofür. Ich liebe den Schmerz, das Brennen meines Hinterteils, das sich langsam bis nach vorne zieht und mich geil macht.
Oft noch viele Stunden später geile ich mich an diesem Brennen auf. Mein Rücken und mein Arsch und sogar meine Oberschenkel sind voller roter Striemen. Ich weiß, dass ich im Freibad oft komisch angeguckt werde, mitleidig, aber es ist mir egal. Ohnehin bin ich nicht das, was man durchschnittlich als attraktiv bezeichnet und weiß, dass ich in einer Vanillabeziehung total eingehen würde. Also brauche ich sowieso eine Frau, die Sadistin ist und sich auf eine BDSM-Gesichte mit mir einlässt, und die weiß genau, woher die roten Striemen kommen: von der Peitschenerziehung auf dem Strafstuhl meiner sadistischen Herrin.
Nun war es also wieder soweit. Sie befahl mir, auf dem Sklavenstuhl Platz zu nehmen. Der Strafstuhl war aus Stahl und hatte eine schmale Sitzfläche, auf der ein Dildo montiert war. Genau darauf musste ich mich mit meinem Analloch platzieren. Heute wollte mich die Sadistin rittlings haben, so dass sie meine Arme an der gebeugten Lehne rasch in die Fesselmanschetten schob und die Lederschnallen verschloss.
Die Beinfesseln ließ sie offen, so dass ich zwar aufstehen, aber nicht weglaufen konnte. Der sanfte Flogger wirbelte bereits einige Male auf meinem Rücken, tanzte sein Spiel aus Schmerz und Lust und ich versuchte, mich ganz ihrer Peitschenerziehung hinzugeben. Immer härter wurden die Schläge und dumpf hörte ich die Domina mit Peitsche in meiner Trance aus Lustschmerz, als sie etwas zu mir sagte.
´Aufstehen!´, schrie sie, wohl schon zum zweiten Mal, also hob ich schnell mein Hinterteil, das ich notgedrungen in die Höhe strecken musste, da ich ja an den Armen an die Lehne gefesselt war. Sie wechselte die Peitsche und nun begann sie den Lederriemen auf meine Kehrseite niederfahren zu lassen.
Während ich die mehrschwänzige Peitsche auf meinen sicher bereits roten Arsch knallen hörte, begann sie, mir Rechenaufgaben zu stellen. Kopfrechnen ist ohnehin nicht meine Stärke, aber unter diesen Umständen war mein Versagen nahezu vorprogrammiert. Ich wusste, sie war in Peitschenlaune und ich würde wahrscheinlich die nächsten Tage nicht sitzen können.
´7 + 5 x 3 – 2´, gab sie im Stakkato von sich und ich begann, zu schwitzen.
´34?´, hörte ich mich fragen und gleichzeitig den mächtigen Peitschenknall der Bullwhip. Wann hatte sie die Bullenpeitsche zur Hand genommen. Ich spürte das machtvolle Zischen in der Luft und hörte die Sadistin, die nun ein wenig Abstand genommen hatte, um besser zielen zu können, schreien:
´Falsch! Erneut: 7 + 5 x 3 – 2!´
Ich versuchte, mich zu konzentrieren, mich an die einfachste Matheregel der Welt zu erinnern. Ah, Punkt vor Strich.
´Schneller!´, herrschte mich die Mächtige an und ich hörte die Bullwhip, die mich diesmal absichtlich oder unabsichtlich verfehlte und neben mir auf den Boden knallte.
Inzwischen tropfte Schweiß von meiner Stirn, denn die Bullenpeitsche verursachte wirklich einen grausamen, stechenden, höllischen Schmerz. In Erwartung des nächsten Peitschenhiebes hatte ich die Konzentration vollkommen auf meinen Hintern gelegt und nun die Aufgabe vergessen. Scheiße! 7 + 5 x 2 – 3 oder doch umgekehrt? Es blieb mir nichts anderes übrig und ich wusste genau, was das bedeutete: Ich musste die Sadistin fragen.
´Herrin´, keuchte ich zögerlich.
´Sprich lauter!´, fauchte sie und wieder hörte ich die machtvolle Lederpeitsche über mir durch die Luft kreisen. Die BDSM-Geschichte nahm ihren unvermeidlichen Lauf und ich ahnte es.
´Herrin´; schrie ich nun viel zu laut, ´ich habe die Aufgabe vergessssssssssss….´, und dann wurde mir einen Moment schwindelig, weil mich die Bullenpeitsche direkt zweimal hintereinander so derartig scharf traf, das ich glaubte, ohnmächtig werden zu müssen. Mein Hintern schien auseinanderzureißen und schmerzte nachhaltig, als lägen glühende Kohlen auf ihm.
´Konzentrier dich!´, befahl die sadistische Herrin.
´7 + 5 x 3 – 2. Noch einmal sage ich es nicht.´
Ich prägte mir die Kombination ein, rechnete 5 Mal nach und dann kam nur ein Krächzen aus meinem Hals:
´20?´
´Bravo, mein Hengst!´
Ich verfiel in Entzücken, denn wenn sie Hengst sagte, würde ich gleich ihre wundervollen Hände an meinem Ständer spüren, der schon lange zu voller Länge ausgestreckt war. Doch als sie hinter mich trat, schob sie mich nur zurück auf den Strafstuhl, so dass sich der Analdildo in mich bohrte. Auch das war das reinste Vergnügen – normalerweise. Aktuell jedoch tat mir so der Hintern weh, dass ich das Sitzen kaum aushalten konnte und verzweifelt nach einer geeigneten Sitzposition suchte und hin und her rutschte.
Die Herrin merkte meine Unruhe, trat vor mich und begann, ihre Peitschenerziehung mit einer kurzen Gerte fortzusetzen, die sie in kurzen Abständen auf meinen Schwanz und besonders auf die Spitze wirbelte. Dieser zuckte vor Vergnügen, dass er endlich Berührung bekam und freute sich auf mehr.
´Rechne!´, fuhr sie mich an, setzte sich auf einen Stuhl mir gegenüber, so dass sie mir direkt in die Augen blicken konnte. Der fixierende Augenkontakt irritierte mich, zumal sie nicht aufhörte, das Gertenspiel auf meiner Latte fortzusetzen.
´6 x 6.´
´36.´
´85 – 27.´
´58.´
´17 x 4.´
´68.´
Auf diese Weise bombardierte sie mich eine Weile mit einfachem Kopfrechnen und sah mir permanent in die Augen. Dann spürte ich plötzlich ihre Hände, die in Lederhandschuhen steckten und nun statt der Peitsche abwechselnd auf meinen Ständer schlugen und ihn wichsten. Mir wurde ganz anders.
Immer weiter hörte ich Rechnungen, gab Antworten, wurde mal geschlagen, mal gewichst, mal fest zusammengedrückt und war voll im Sog zwischen Euphorie, Lust und Schmerz. Ob die Lösungen stimmten, die ich von mir gab, wusste ich schon lange nicht mehr. Jetzt hatte mich die Sadistin dort, wo sie mich am liebsten hatte: ausgeliefert zwischen immenser Lust und unaufhaltsamen Schmerzschüben.
Sie hatte mich in der Hand. Ich gehört ihr, mein Körper gehorchte nur noch ihrem Willen, mein Kopf war vollkommen leer und arbeitete nur nach ihren Anweisungen. Nur sie konnte diesen Zustand aufheben, ich war nicht mehr in der Lage, eigenständig zu handeln, ich wollte auch nicht.
Bis sie mich endlich erlöste und mein Schwall Sperma in hohem Bogen aus mir herausspritze, als hätte ich mich nicht erst gestern, sondern seit Monaten nicht mehr entsaftet.
Von Peitschen-Rudi
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