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Sklaven-Story

Öffentlich erniedrigt: Die Autowaschanlage

Sklave und Herrin sitzen im Auto. Er nackt, nur mit einem Lederslip bekleidet und mit Stiefeln an den Füßen. Es ist eisig kalt draußen, doch hier drinnen läuft die Heizung.

Er sieht etwas lächerlich aus, wie er da mit seiner dicken Wampe unbekleidet neben seiner Herrin sitzt, die heute ausnahmsweise einmal selbst ans Steuer wollte. Natürlich war ihr Wunsch ihm Befehl. Er wusste nicht, wohin es gehen sollte, lediglich die Gummihandschuhe aus der Küche, die sie auf seinem Schoß platziert hatte, sprachen für ein Putzabenteuer.

Er putzte gern, das wusste sie. Und er ließ sich gern von ihr vorführen. Während ihrer Sklavenerziehung hatte er bereits manche Demütigung und Erniedrigung hinnehmen müssen, aber noch nie hatte sie ihn öffentlich erniedrigt. Nackt in public mit ihr im Auto zu fahren, war schon eine prickelnde Herausforderung für ihn, doch was nun kam, übertraf seine kühnsten Erwartungen.

Sie bog in eine Tankstelle ein, aber als er nach dem Tankanzeiger schaute, war das Auto noch voll. Sie fuhr auch nicht zur Zapfsäule, sondern zur Self-Waschanlage daneben. Dort gab es 5 Waschanlagenboxen, die jetzt alle leer waren. Wie schon gesagt: Es war kalt draußen, höchstens 5 Grad, da wollte wohl niemand freiwillig sein Auto waschen.

´Aussteigen, Sklave No. 37!´,

befahl sie. Warum sie ihm eine englische Nummer gegeben hatte, wusste er nicht. Vielleicht, weil ihre Mutter aus London kam, wie sie einmal nebenbei erwähnte, und manchmal hatte sie einen leicht britischen Akzent. Er öffnete die Autotür und stieg aus. Sie tat dies ebenso, drückte ihm etwas Klimpergeld in die Hand und sagte:

´Wasch das Auto!´

Fast hätte er vor Entsetzen aufgeschrien, aber es wurde nur ein seltsames Glucksen, was aus seiner Kehle kam. ´Hast du ein Problem, Sklave No. 37?´

Er schüttelte den Kopf, obwohl er ein riesiges Problem damit hatte, fast nackt in public in der Kälte das Auto seiner Herrin zu waschen.

´Du wolltest immer öffentlich erniedrigt werden. JETZT hast du den Salat!´,

setzte sie höhnisch hinzu und ging zu der kleinen Kaffeebude, die etwa 20 Meter entfernt war. Dort holte sie sich einen heiß dampfenden Kaffee, zeigt ein paar Mal mit dem Arm zu ihm hin und plauderte mit der Budenbesitzerin. Er schämte sich in Grund und Boden, so lächerlich, wie er wohl aussah, und gleichzeitig erregte ihn die Situation. Aber da es so kalt war, rührte sich nichts im Lederslip. Was für ein Glück!

Unter den Augen der beiden Frauen begann er nun also den Wagen auszusaugen, kroch darin herum, um auch die dreckigste Bodenmattenecke zu erreichen und wieder schämte er sich, denn es war ihm sehr wohl bewusst, dass sein nacktes Hinterteil dabei unangebracht frech aus dem Wagen ragte. Er spürte die Erniedrigung und Bloßstellung, die sie ihm hier auflastete, und zudem fühlte er sich schrecklich von ihr allein gelassen, obwohl sie ja in Sichtweite nur 20 m entfernt stand.

Als hätte sie seine inneren Verzweiflungsrufe gehört, kam sie direkt, nachdem er mit Staubsaugen und Auswischen des Innenraums fertig war, zu ihm. Ihre Zigarette schmiss sie unachtsam auf den Fußboden, drückte sie mit dem Stiefelabsatz aus und schrie ihn an:

´Sauber lecken!´

Oh Herrin, bettelte er innerlich. Doch nicht hier! Aber sie packte bereits seinen Hinterkopf und drückte ihn zu Boden, so dass er fast automatisch auf die Knie sank, sich die nackten Knie am Asphalt aufschürfte und nun gehorsam ihren Absatz saugte, der nach Zigarette, Dreck und Nässe schmeckte. Widerlich. Diese Szene hatte wohl die Aufmerksamkeit eines tankenden Kunden geweckt, denn der Typ kam von seinem Mercedes auf Sklave und Herrin zu.

´Was tun Sie da mit dem armen Mann?´,

fauchte der ältere Typ die Herrin an.

´Das ist ja schrecklich! Sie behandeln ihn ja wie einen Sklaven. Stehen Sie auf, guter Mann´,

sagte er mitleidig zu No. 37. Was sollte dieser tun? Wieder flehend sah er seine Herrin an, die sichtbar amüsiert war, aber nichts sagte, als der alte Typ immer weiter auf sie einschimpfte. Das ging nun doch zu weit. So konnte Sklave No. 37 das nicht stehen lassen.

´Ich bin freiwillig hier´, flüsterte der Sklave, kaum hörbar.

´Was ist?´, fragte der alte Mann nach.

´Ich bin der Sklave meiner Herrin´, sagte er etwas lauter und sehr mutig. Was für eine Demütigung! Er musste sich hier selbst öffentlich erniedrigen und einem Fremden offenbaren, dass er ein Sklave war. Wie schrecklich! Wie geil! Wie furchtbar! Es war alles zusammen.

´Jetzt seien Sie kein Dummkopf! Sie müssen sich nicht so behandeln lassen. Ich hole die Polizei, die hilft Ihnen´, versuchte der alte Mann ihm Mut zuzusprechen. Die Herrin lächelte. Ihr gefiel diese öffentliche Erniedrigung wohl sehr und sie hatte riesigen Spaß daran, wie sich die Sklavengeschichte entwickelte.

´Nein, Sie müssen keine Polizei rufen. Ich mache das wirklich gern. Es ist nur.ein Spiel´, erklärte Sklave No.37 und hoffte, der Alte würde wieder abziehen. Das tat er schließlich auch und nun konnte die Herrin sich nicht mehr halten vor Lachen. Sie prustete laut heraus, stieg ins Auto und er stand wie ein dummer kleiner Junge frierend in der Kälte.

Der Typ mit dem Mercedes fuhr endlich weg und als die Herrin nicht mehr ausstieg, fuhr der Sklave fort, das Auto zu waschen. Diesmal von außen und mit viel Schaum. Die Waschbürste sprühte warmes Wasser auf seine Haut, aber nach kurzer Zeit wurden die Tropfen kühl und er fror schrecklich. Als er endlich fertig war, sogar die Politur mit eisigen Fingern in den Gummihandschuhen aufgetragen hatte, setzte er sich zu ihr ins warme Auto. Zitternd wie Espenlaub nahm er die Decke, welche sie ihm reichte und dann lobte sie ihn:

´Das hast du gut gemacht, Sklave No. 37! Dafür darfst du jetzt heute Abend eine Runde wichsen.´ Aber momentan war ihm überhaupt nicht nach Sex zumute, so sehr fror er.



Von Slave No. 37



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Sklave erzählt Geschichte wie er in Waschanlage erniedrigt wurde