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Meine Erziehung zur Zofe

Bevor ich meinen ersten Tag als Zofe begann, hatte ich schon eine Odyßee hinter mir, denn die richtige männliche Zofen Uniform mußte gefunden werden.

Schließlich wollte ich wenigstens perfekt gestylt antreten, wenn die Zofenerziehung startete, da ich ansonsten keinerlei Vorerfahrung hatte. Ich entschied mich für ein klaßisches Zofenkleid in Schwarz/Weiß, mit einer weißen Rüschenschürze und knielang.

Darunter trug ich Nylons mit Strapsen, ein Satinhöschen und einen BH. Wegen der Strapse machte ich mir Sorgen, ob das meine neue Herrin wohl zu erotisch fand, aber da sie es ja nicht bemerken würde, legten sich meine Ängste wieder. Zu Unrecht, wie sich heraußtellen würde.

Die Herrin empfing mich an der Eingangstür. Sie war eine stattliche Erscheinung, etwas korpulent, im strengen Kostüm, die grauen Haare (sie war ca. 50) elegant frisiert, braune Nylons und ein Paar auffällige Kroko-Pumps. Alles andere war schlicht, aber edel. Nur die Schuhe fielen aus dem Rahmen und gaben ihrem Außehen den Pfiff.

Ich versuchte, einen Knicks zu machen, aber obwohl ich zu Hause geübt hatte, mißlang dieser vollkommen. Die Herrin lächelte amüsiert, zog eine Augenbraue hoch und ließ mich herein. Im Dienstmädchen Zimmer - ein Raum voller Putzmittel mit einem kleinen Tisch und einem kargen Stuhl - sollte ich den Mantel ablegen und dann ins Wohnzimmer kommen.

Ich stellte meine Tasche ab - zur Sicherheit hatte ich noch ein Wechseloutfit und ein paar Ergänzungen mitgenommen - und prüfte im Spiegel noch kurz mein Außehen. Mit dem hellrosa Lippenstift zog ich mir die Lippen nach. Mehr Schminke trug ich nicht, da ich das Schminken nicht wirklich beherrschte und oft eher wie ein bunter Vogel damit außah. Ich hoffte, ihren Ansprüchen zu genügen.

Als ich ins Wohnzimmer eintrat, saß die Herrin in einem bequemen Lederstuhl am Schreibtisch und hob bei meinem Eintreten den Kopf.

´Hast du noch nie etwas von Anklopfen gehört?´, herrschte sie mich an. ´Du wirst nie wieder ein Zimmer hier betreten, ohne vorher zu klopfen und auf meine Aufforderung zu warten! Geh noch mal raus!´ Ihre Stimme klang mißmutig.

Oh gute Güte, das begann ja fatal! Ich errötete, murmelte eine Entschuldigung und schlich wieder vor die Tür. Zaghaft klopfte ich an die Tür und hörte ihr ´Herein´.

´Komm her, kleine Zofe´, wedelte sie mit dem Arm und wies mir den Platz auf der anderen Seite ihres Schreibtisches zu. Ich mußte stehen. Sie setzte ihre Brille auf und musterte mich, gab mir mit einer Geste zu verstehen, daß ich mich drehen sollte, und ich versuchte, möglichst galant eine Drehung um die eigene Achse zu machen.

´Wo ist dein Korsett?´, fragte die Herrin und nahm fragend ihre Brille wieder ab. ´Ich wußte nicht, daß ich während der Zofenerziehung eines tragen soll´, gab ich kleinlaut zu und setze übereifrig schnell hinterher:

´Aber ich habe eines dabei!´

´Dann zieh es mal rasch an´, befahl die Herrin, ´denn in meinem Haus trägst du immer ein Korsett.´

Ich wollte gerade losrennen, als mir einfiel, daß ich ja Pumps trug, was prompt dazu führt, daß ich über den Teppichläufer vor dem Schreibtisch ins Stolpern kam und mich um ein Haar auf die Nase gelegt hätte. Wieder schoß mir die Röte ins Gesicht. Wieder murmelte ich eine Entschuldigung.

Im Dienstmädchen Zimmer zog ich das Taillen-Korsett an, aber es ist nicht so einfach, ein Korsett selbst zu schnüren und richtig zuzuziehen. Wer das schon einmal gemacht hat, weiß, wovon ich rede! Zurück vor der Wohnzimmertür klopfte ich und trat nach ihrer Aufforderung erneut ein. Sie kam um den Schreibtisch herum und betrachtete meine Korsettierung.

´Das ist ja wohl nicht alles, was du an Schnürung zustande bringst, oder?´, schaute sie mich fragend an und begab sich selbst ans Werk. Es war das erste Mal, daß mich meine Herrin anfaßte und ich erschauderte, als ich ihre kräftigen Hände an der Taille fühlte. Mit gekonnten Griffen zog sie die Korsettschnur enger, schnürte mich feste ein, so daß mir nur noch die Flachatmung übrig blieb und ich einmal kurz aufjapste.

´So ist es beßer´, stellte die Herrin zufrieden fest. Dann griff sie mit einer flinken Bewegung unter mein Kleid und ich fühlte ihre Hand, die an meinem Oberschenkel entlangstrich. Sie hob den Rock und betrachtete die Strapse.

´Na, das ist für eine Sissy-Zofe ja sehr gewagt!´, rief sie aus. ´Ich dulde deine zur Schau gestellte Geilheit nicht. Du wirst praktische, aber stilvolle Kleidung tragen und deine erotischen Gelüste nicht auf meine Kosten ausleben!´

Ich nickte stumm.

´Wo bleibt dein ,Ja Herrin'?´, forderte sie.

´Ja Herrin. Ich gelobe, mich zu beßern. Soll ich die Strapse ausziehen?´, fragte ich, nun endgültig eingeschüchtert.

´Für heute bleiben sie an. Morgen erwarte ich eine Strumpfhose oder ordentliche Nylonstrümpfe.´ ´Ja Herrin.´

´Zu deiner Zofenerziehung gehört auch, dich stets gut zu kleiden, aber keine verruchte Dienstmädchenuniform zu tragen. Und nun schauen wir mal, was du so alles kannst oder was ich dir in der Zofenausbildung beibringen muß, damit du meine gute TV-Zofe wirst.´

Inzwischen begann ich zu schwitzen und hoffte, mein Deo würde seinen Dienst tun.

´Bring mir ein Glas Waßer´, befahl die Herrin und nickte mit dem Kopf zur Bar-Anrichte hinüber, auf der Gläser und auch ein Waßerkrug standen. Das war eine leichte Aufgabe! Ich stöckelte also los, immer noch ein wenig unsicher, aber gewillt, diese Aufgabe meiner Zofenausbildung perfekt zu erfüllen. In ein Waßerglas mit Stiel schenkte ich aus dem Krug ein und trug das Glas bis zum Schreibtisch, um es dort abzustellen. Die Herrin hatte sich wieder gesetzt und sah entsetzt auf, nahm das Glas am Stiel in die Hand und betrachtete es gegen das Licht.

´Siehst du das, Sissy-Zofe?´, fragte sie und drehte das Glas so, daß ich es betrachten konnte. Es war voll von meinen Fingerabdrücken und ich schämte mich.

´Ja Herrin´, gestand ich, ´Entschuldigung Herrin, aber wie..´, stammelte ich. Dann fielen mir die weißen Stoffhandschuhe auf der Anrichte auf und ich ergriff sie. Die Herrin nickte, drückte mir das Glas in die Hand und sagte:

´Außerdem ist dies ein antiker Schreibtisch, auf den du niemals wieder ein Glas absetzen wirst, ohne vorher einen Untersetzer darunter gelegt zu haben. Auch die findest du auf der Bar-Anrichte. Merke dir diese Lektion deiner Zofenausbildung!´

Ich schlich davon, ernüchtert, wie schwer es war, eine männliche Zofe zu sein und fragte mich, ob ich die Zofenerziehung überhaupt bis zum Nachmittag durchstehen würde.

Mit einem frischen Glas, diesmal ohne Fingerspuren, und einem Untersetzer kehrte ich zurück und stellte das Glas ordnungsgemäß auf dem Schreibtisch ab. Die Herrin nickte nur kurz, stand auf und stellte sich hinter mich.

´Beug dich vor!´, wies sie mich an und ich tat, was sie wollte, stützte mich auf dem Schreibtisch ab, während sie nach dem Holzlineal griff, das Kleid anhob und drei Mal auf meinen Hintern eindrosch.

´Damit du dir beßer merkst, was du gerade gelernt hast´, sagte sie und ließ den Rock nach der Bestrafung wieder fallen. Mein Po brannte etwas.

´Ja Herrin.´

Den Rest des Tages während dieser ersten Zofenausbildung ließ sie mich mehrmals ein Glas holen, mal mit Waßer, später mit Saft und Wein. Aber ich machte keine Fehler mehr. Auch beim Staubwischen war sie zufrieden mit mir. In den kommenden Zofenerziehungsphasen gab es immer wieder Trainingseinheiten, die ich nicht sofort mit Bravur bestand.

Jedes Mal drosch sie mir 3 Mal auf den Hintern. Manchmal mit dem Lineal, mal mit der Peitsche und oft mit der flachen Hand. Immer waren es drei Mal, nie mehr, nie weniger. Ich versuchte, meine Aufgaben als männliche Zofe so gut ich konnte zu erfüllen und lernte schnell und zudem eine Menge.

Bestrafung gab es, als ich das erste Mal roten statt rosa Lippenstift (´Viel zu nuttig!´, schalt sie mich) auftrug und an einem Tag hatte ich das Korsett vergeßen. Das brachte mir halbstündliche Dresche ein, immer nur drei Mal, aber das summierte sich an diesem Tag und mein Hintern brannte abends rotglühend.

Ich lernte, wie sie den Kaffee zubereitet haben wollte, mußte üben, wie ich still und unauffällig, aber stets bereit, in der Ecke stand, denn das war als TV-Zofe in Pumps schwerer als gedacht (ich zappelte anfangs oft von einem Fuß auf den anderen, um das Gewicht zu entlasten, aber die Herrin wollte, daß ich völlig still stand. ´Du bist doch kein Hampelmann!´), und in der ersten Zeit meiner Dienstmädchen Erziehung taten mir jedes Mal abends die Füße schrecklich weh.

Das Problematischste für mich war das Kochen, denn ich hatte davon leider überhaupt keine Ahnung. Es brachte mir eine Menge Hiebe ein und führte schließlich sogar soweit, daß mich meine Herrin einen Kochkurs belegen ließ, weil sie keine Lust mehr hatte, sich selbst mit meinen mangelhaften Kochkenntnißen herum zu schlagen.

Es würde sie zu viel Zeit kosten, sagte sie, denn schließlich wäre ich als TV-Zofe dazu da, sie zu ent- statt zu belasten. Das sah ich ein und nahm Unterricht bei einem Koch. Das Resultat kann sich sehen laßen, denn inzwischen bereite ich ein ganzes Menü zu und meine Herrin ist zufrieden.

Und das ist schließlich der Sinn einer Sissy-Zofe: Die Herrin muß zufrieden sein und sich an ihr erfreuen!

Von TV-Zofe Dana

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Story: Sklave wird von Herrin zur Zofe erzogen