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Sklaven-Story

Im Darkroom: SM-Sex mit einer fremden Frau

Die unheimliche Begegnung im Darkroom ist eine Sexgeschichte, die bizarr, pervers und nur etwas für Sklaven ist, die auf BDSM stehen und denen anonymer Sex gefällt. Sex im Dunkeln mit Fremden ist schließlich nicht jedermanns Sache. Schon gar nicht, die Dominanz mit einem Strapon zu spüren zu bekommen, wenn man nicht einmal weiß, wer die dominante Fremde im Darkroom ist.

Darkroom – das war für ihn immer ein Treffpunkt für Schwule, die schnellen anonymen Sex suchen, für Perverse, die Niemanden finden, der im Hellen mit ihnen fickt, für andere als ihn eben. Dennoch war er in einem Darkroom gelandet und das Erlebnis dort hat ihn mehr als verwirrt.

Er war mal wieder in einem Swingerclub aufgelaufen, allein, ohne Beziehung und immer auf der Suche nach der besonderen Frau, nach dem besonderen Kick, nach Sex, am liebsten besonderem Sex. Diesen Club hier besuchte er zum ersten Mal, aber in Swingerclubs war er schon öfter gewesen. Manchmal hat es ihm gefallen, oftmals nicht.

Dieser Club hatte einen Darkroom und davor eine Glory Hole Wand, an der er vorbeischlenderte. Gerade, als er versuchen wollte, in eines der großen Löcher zu schauen, um vielleicht einen erregenden Blick zu erspähen, flüsterte sie befehlend:

´Komm rein!´

Es war wie ein Windhauch, der drohte, ein Sturm zu werden, wie ein Hurrikan, dem er ohnehin nicht entkommen konnte. Also folgte er der Stimme und schlüpfte in den Darkroom, den er sonst so mied. Sex im Dunkeln? Viel zu gern betrachtete er dafür Frauen! Sex mit Männern? Nicht wirklich sein Ding. Noch während er überlegte, wieder hinauszugehen, griff eine Hand fest um sein Handgelenk, bugsierte ihn in eine Ecke und drehte ihn gegen die Wand.

Kurz überlegte er, ob er schreien sollte, ob dies der Beginn einer Vergewaltigung war, entschied dann aber, dass es eine Frauenhand wäre, die nun an seinem Körper entlangstrich und die sich fordernd, aber nicht gewalttätig anfühlte. Er hörte ihren Atem, spürte, wie sie sich an ihn drückte, ihr BH aus Leder? Aus Latex? Er kannte sich mit der Fetischszene nicht so aus, mochte Frauen am liebsten nackt.

Oder in Strapsen. Oder in Strümpfen und hohen Absätzen. Sie klatschte ihm heftig auf den Hintern und zog die Unterhose herunter. BDSM war irgendwie auch nicht sein Ding, aber….. es fühlte sich geil an, was sie tat. Mit hartem Griff umfasste sie seine Eier von hinten, ließ ihn in ihrem Griff zappeln, tat Dinge, von denen er sonst nur nachts träumte. Okay, vielleicht hatte er doch die eine oder andere BDSM-Fantasie, in der ihn eine dominante schöne Frau einfach nahm, ohne Erklärung, ohne das ganze Beziehungsdings. Sie griff fester zu, begann, zu massieren, bewegte sich an seinem Rücken… rhythmisch, verheißungsvoll, erotisierend.

Plötzlich spürte er einen Ständer, der sich gegen seinen Arsch drückte. Scheiße, war er an eine Transe geraten? Unwillkürlich zuckte er zurück, doch ihr Griff ließ nicht locker.

´Bleib!´, flüsterte sie beruhigend und es war deutlich eine Frauenstimme. Er versuchte, sich auf den Ständer an seinem Arsch zu konzentrieren und plötzlich wusste er, was es war: ein Strapon! Diese verführerische Lady mit dem keuchenden Atem hinter ihm hatte einen Umschnalldildo an. Der Darkroom war vollkommen leise, bis auf ihr Atmen und sein Lustglucksen, als sie nun mit der Hand nach vorne wanderte und wundervolle Dinge mit seinem besten Stück tat.

Wie geil! Er versuchte, mit seinen Händen nach hinten zu ihr zu fühlen, aber sie wies ihn sofort mit der freien Hand an, die Finger wegzulassen. Okay Lady, dachte er, dann eben nicht. Dann nehme ich nur und genieße. Ihr Rhythmus beschleunigte sich und als er kurz davor war, stoppte sie ihn mit einem harten Griff.

Er hätte fast geschrien, so abrupt kam dieser Stopp. Irritiert und höchst erregt, versuchte er nach seinem pochenden Schwanz zu greifen, um es sich selbst zu machen, aber sie ließ ihn nicht. Stattdessen drückte sie den Strapon gegen seine Po-Ritze und tiefer, suchte den Analeingang. Er gierte zu sehr nach allem, was ihm einen Orgasmus verschaffte und öffnete sich für die fremde Lady im Darkroom.

Sanft glitt sie in ihn hinein. Er musste es zugeben: Der Strapon fühlte sich saugeil an! Sein ganzer Körper vibrierte und wäre jemand im Darkroom gewesen, hätte er die Sexgier in der Luft spüren können. Sex im Dunkeln war grandios, entschied er in diesem Moment, in dem ihn niemand sah, niemand beobachtete, wie er sich von einer fremden dominanten Frau im Dunkeln von hinten ficken ließ.

Es war ihm schlicht egal, was andere nun über ihn dachten, es sah ihn ja niemand. Fest und ruckartig stieß sie ihn, ließ den Strapon und ihre Hand tanzen, molk ihn wie eine Kuh und er genoss es nur. Er schrie, er explodierte, er fühlte sich großartig!

Nachdem er fertig war und sie von ihm abgelassen hatte, brauchte er eine Zeit, um zu sich zu kommen, aufzutauchen aus dem Rausch, nach den Tüchern zu fingern und sein klebriges Sperma zu trocknen. Er tastete nach ihr, aber seine Hände landeten nirgends. Den ganzen Raum suchte er ab, aber er war allein. Hatte er diese Sexgeschichte nur geträumt? Wo war die BDSM-Lady so schnell hin?

Er kroch aus dem Darkroom, sah in grinsende Gesichter an der Theke, aber keines davon wollte zu der Fantasie der fremden BDSM-Frau passen und es trug auch keine einen Leder-BH. Als die Thekenbedienung – die eine attraktive Mittdreißigerin war, die ihm auch gefallen hätte - ihm ein großes Wasser hinstellte, sagte sie lächelnd:

´Muss ja geil gewesen sein, dein anonymer Sex im Darkroom. Man hat deine Schreie wohl bis an die Bar gehört´, damit drehte sie sich um und ihr rückenfreies Top gab die Rückansicht des BHs frei. Er war aus Leder.

Von Tim



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SM-Story: Man wird im Darkroom von einer dom. Frau genommen