Sklaven-Story
Sklaven-Story: Geiler Telefonsex
In mir war wieder dieses Gefühl der Leere und Nutzlosigkeit. Ich bin naturdevot und war schon lange ohne eine Herrin. Wer einmal als Sklave dienen durfte, so wie ich meiner damaligen Herrin, weiß, wie groß die Leere ist, wenn die Beziehung zu Ende ist. Mir fehlte Führung. Mir fehlte es, zu gehorchen. So kam es, dass ich im Internet stöberte und auf eine Domina stieß, die mir gefiel. Nicht nur optisch, was ich auf den Bildern sehen konnte, sondern auch ihre Texte sprachen mich an.
In den kommenden Tagen landete ich immer wieder bei dieser Online-Domina, die auch Domina-Telefonsex anbot. Mehr als einmal griff ich zu meinem Handy, traute mich dann aber doch nicht.
An einem Sonntag vor fast 3 Jahren war es dann soweit. Die Sehnsucht nach Versklavung war unendlich groß, und ich wählte die Telefonsex-Nummer, die auf ihrer Homepage stand. Fast wollte ich wieder auflegen, weil mir alles, was ich mir zurecht gelegt hatte und ihr sagen wollte, vor lauter Aufregung wieder entfallen war, als sich eine dunkle, sehr erotische Stimme meldete. Sie stellte sich vor. Mein Herz klopfte.
"Ich bin Jürgen und bin ein Sklave", sagte ich völlig ungeschickt und weiß heute nicht mehr, warum ich einen falschen Namen angab. Erst viel später gestand ich ihr, dass ich eigentlich Roland heiße. Aber sie tat, als merkte sie meine Unsicherheit nicht und begann mit mir über meine Vorlieben zu reden. Da ich noch keine Erfahrung mit Telefonerziehung hatte und schon gar nicht mit Domina-Telefonsex, war ich überrascht, wie leicht sich das Gespräch entwickelte. Schnell fühlte ich mich wohl, was nicht zuletzt an ihrer bezaubernden Stimme lag.
Ich erzählte von meiner Sehnsucht, dominiert zu werden und als sie mich fragte, ob ich ihr Telefonsex-Sklave werden will, schrie ich mein "ja!" fast in den Hörer. Langsam änderte sie den Tonfall, begann, mit Befehlsstimme mit mir zu sprechen und ich geriet sofort in Erregung. Dominanter Sex am Telefon, bei dem ich gezwungen wurde, zu gehorchen, war mir völlig fremd, und ich hatte meine Zweifel, ob es ihr gelingen würde, mich tatsächlich zu beherrschen, aber sie schaffte es! Sie befahl mir, mich auszuziehen und hörte wohl am Rascheln meiner Kleidung, wie weit ich war. Jedenfalls sagte sie bestimmend: "Alles!", als könnte sie sehen, dass ich die Unterhose anbehalten hatte.
Dann ließ sie mich nackt niederknien und wies mich immer wieder an, nur zu tun, was sie mir befahl, denn schließlich hatte ich mich dazu verpflichtet, ihr Sklave zu sein. Ich gehorchte und es war ein wunderbares Gefühl! Mehr noch: Es war geiler Telefonsex, aber dennoch auch eine tolle Sklavenerfahrung. Endlich fühlte ich mich wieder meiner Bestimmung zugeführt! Bei diesem ersten Domina-Telefonsex dauerte es nicht lange, bis ich zum Höhepunkt kam, obwohl das gar nicht meine Intention gewesen war. Zumindest nicht vordergründig. Aber ich war ausgehungert, hungrig nach Gehorsam und auch nach Sex.
Einige Tage nach diesem geilen Telefonsex schwebte ich wie auf Wolke Sieben. Fast kam es mir wie ein Verliebtheitsgefühl vor, aber es war auch so etwas wie langes Heimweh gehabt zu haben und dann wieder nach Hause gekommen zu sein. Ich zehrte von dieser ersten Erfahrung mit Telefonsex für fast eine Woche. Dann begann erneut die Sehnsucht und ich rief meine Telefonerotik-Herrin wieder an. Sie schien sich zu freuen, erinnerte sich an mich und das versetzte mich sofort wieder in eine Hochstimmung.
Ich war also nicht irgendein telefonisch verfügbarer Sex-Sklave für sie, ich hatte einen Eindruck hinterlassen. Wochenlang telefonierte ich mit meiner Telefonsex-Domina und es entwickelte sich eine Telefonsex-Story und Beziehung daraus, die ich nie für möglich gehalten hätte. Ich genoss es, mir telefonische Befehle geben zu lassen, gab mir Mühe, alles so auszuführen, wie sie es wollte und es erregte mich immer wieder aufs Neue, wenn ich ihre Stimme hörte. Ihr hingegen schien es zu gefallen, dass ich alles tat, was sie forderte - und im Laufe der Zeit wurden ihre Aufgaben immer umfassender - und sie hatte Spaß, wenn sie meine Lust beherrschte.
Es klingt vielleicht merkwürdig, weil wir uns nie real begegnet sind, aber es entwickelte sich so etwas wie eine dominant-devote Beziehung zwischen uns. Meine verehrte Domina hatte mir von Anfang an klar gemacht, dass es nie ein Live-Treffen geben würde. Ich wusste also, worauf ich mich einließ. Ich gebe zu, dass ich natürlich irgendwann die Hoffnung hatte, dass aus unserer Telefonsex Story doch ein Realtreffen zustande kommen würde, aber eigentlich war mir klar, dass das nicht der Fall sein würde. Trotzdem dachte ich auch außerhalb unserer erotischen Gespräche oft an sie. Da wir uns zunehmend besser kennen lernten, wusste ich inzwischen, welche Farben sie gern mochte, was ihr Lieblingsparfum war usw. Denn außer dem reinen Telefonsex kam es nun immer häufiger vor, dass wir uns über alles Mögliche unterhielten. Ich erzählte ihr von meinen Sklavenerfahrungen und rief sie sogar an, als ich im Job befördert wurde!
Es war mehr als dominante Telefonerotik, es war nicht nur geiler Telefonsex, sie war für mich mehr als eine Telefondomina. Ob ich nur ihr Telefonsex-Sklave war, wage ich zu bezweifeln, denn zu sehr freute sie sich - und inzwischen hörte ich das an ihrer Stimme, die ein klein wenig höher klang, wenn sie sich richtig freute - wenn ich anrief. Als meine Domina für 4 Wochen in Urlaub fuhr und wir aufgrund der Entfernung nicht telefonieren konnten, wurde ich fast verrückt, so lange erschien mir die Wartezeit. Umso geiler war der Sex am Telefon dann aber nach 4 Wochen!
Inzwischen habe ich eine neue reale Beziehung mit einer Frau, die meine Vorliebe kennt und mit der ich hin und wieder dominant-devote Spiele ausleben kann. Dennoch rufe ich meine Telefonsex-Domina immer wieder einmal an. Meine Freundin weiß von ihr, denn sie gehört zu meinem Leben dazu. Ich habe meiner Telefon-Domina 3 wundervolle Jahre zu verdanken, in denen ich als Telefonsklave eine, wenn auch ungewöhnliche, Zeit erlebt habe. Sicher werden das nicht alle verstehen, wie man sich nur am Telefon begegnen und dabei so tiefe Gefühle entwickeln kann. Aber vielleicht hilft meine kleine Geschichte dem ein oder anderen Sklaven, der keine Erfahrung mit Telefonerziehung hat. Nicht jeder Telefonsex ist Abzocke.
Manchmal kann sich - wie bei mir - daraus eine devot-dominante Beziehung entwickeln, die mehr ist als nur geiler Telefonsex.
Von Roland
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