Sklaven-Story
Fetisch-Geschichte: Meine Abrichtung zum Fußsklaven
Für Fußsklaven, die sich außchließlich von den schönen Füßen einer Herrin abrichten laßen wollen, ist sie die einzig wahre: die gebieterische Fuß-Herrin, deren Fußdominanz so stark ist, daß sich ein Fußsklave ihrer Macht nicht entziehen kann.
Fußfetisch ist ja nicht gleich Fußfetisch, denn es gibt für Fußsklaven unterschiedliche Vorlieben: Die einen mögen nackte Füße und schwitzen im Sommer nicht nur wegen der Hitze, sondern auch wegen all der barfuß laufenden Girls und heißen Füße in Sandaletten. Die anderen Fußfetisch Fans stehen eher auf Nylonfüße, am besten durchgeschwitzt, damit der Fußduft so richtig zum Tragen kommt. Wieder andere Fußsklaven fahren voll auf Fußsex ab, wenn ihr Penis beim Footjob eine Abreibung bekommt. Wenngleich ich Letzteres nicht verachte ;), gibt mir jedoch die Fußdominanz am meisten, egal ob nackte Füße, Nylonfüße oder Füße, die in Pumps oder Stiefeln stecken.
Ich habe einige Fußdominas ausprobiert, aber nur eine gefunden - DIE eine eben - mit der ich die Sklavenerziehung durch ihre Füße so richtig genießen konnte. Es war sicher auch ihr Fußduft, der mich betörte, denn dieser ist ja von Frau zu Frau unterschiedlich. Schon zur Begrüßung ließ sie mich noch auf der Fußmatte vor der Eingangstür auf alle Viere gehen, damit ich ihr einen Fußkuß gab, und erst, wenn dieser so ausfiel, wie sie es wollte, ließ sie mich herein. Manchmal gehörte zur Sklaven-Abrichtung das Sauberlecken ihrer dreckigen Füße, zu anderen Zeiten war Bestandteil der Sklavenerziehung, daß ich ihr die Fußnägel lackieren mußte.
Aber immer, wenn ich zu meiner Fuß-Herrin ging, hatte sie ein Erziehungsprogramm auf Lager, bei dem ihre Füße oder Schuhe die Hauptrolle spielten. Meine Fuß-Fixierung wurde in dieser Zeit noch wesentlich schlimmer und es war für mich eine Qual, wenn ich nackte Füße von anderen Frauen sah, beispielsweise am See oder im Schwimmbad. Ich traute mich dann kaum mehr aufstehen, denn mein Ständer in der Badehose war unübersehbar. Die Tage bis ich zum nächsten Besuch bei meiner Fuß-Herrin war, dauerten so noch länger. Ich geriet in einen regelrechten Sog aus Hingabe an ihre und generell an Frauenfüße.
Ihre Fußdominanz beherrschte mich so sehr, daß sie quasi nur mit dem großen Zeh wippen mußte und ich bereits auf die Knie vor sie fiel, die Nase auf den Boden gedrückt und bereit, alles zu ertragen, was mir ihre sexy Füße antun wollten. Denn, was ich in meiner Zeit der Sklavenerziehung bei ihr neu kennen lernte, war das Trampling mit Füßen. Sie benutzte ihre sexy Füße gerne, um mich damit zu demütigen, mir Schmerzen zuzufügen und um mich ihr Gewicht auf meinem Körper spüren zu laßen.
Dazu mußte ich auf dem Boden liegen und sie stieg auf mich, langsam, anfangs vorsichtig noch, austarierend, wie ich sie auf mir halten würde. Ich mußte mich bei einer Trampling-Seßion sehr konzentrieren, denn natürlich wollte ich nicht, daß sie das Gleichgewicht verlor! Hatte sie einen guten Standplatz auf mir gefunden, steckte sie mir manchmal überraschend ihre nackten Zehen in den Mund, was mich noch mehr Anstrengung erforderte, denn nun mußte ich mich auf den Zeh und ihr Gewicht gleichzeitig fokußieren. Es war überwältigend, wenn sich mein Denken außchaltete und ich ganz meinem Gefühl folgte, mich ausgeliefert fühlte und spürte, wie sehr mich ihre Füße beherrschten. Ein Tritt gegen den Hals genügte und ich wäre ausgeknockt!
Hin und wieder setzte sich meine Fuß-Herrin auch auf einen Stuhl, während ich unter diesem der Länge nach lag. Dann tanzten ihre Füße auf mir, trommelten gegen meine Brust oder auf meinem Genital, führten einen Tanz auf, daß mir ganz schwindelig wurde vor Lust. Das war kein klaßischer Fußsex mit Footjob, aber dennoch stimulierten mich ihre trommelnden Füße so sehr, daß die ersten Tropfen bereits unter meiner Jeans kamen. Zwischen Sex und Dominanz ließ sie mich gerne pendeln und amüsierte sich, wenn meine Erregung stieg. Woran sie dies, außer an meinem geschwollenen Teil, noch merkte, verriet sie mir einmal: "Du atmest schneller", sagte sie nur, und auch wenn ich von da an versuchte, meinen Atem beßer zu kontrollieren, sah ich an ihrem breiten Grinsen, daß es mir meistens nicht gelang.
Meine Fuß-Herrin hatte nicht nur schöne Füße, weil sie immer gepflegt waren und der große Zeh der längste war (ich liebe diese Fußform!), sondern auch, weil sie sehr oft Schmuck an den Füßen trug. Von Zehenringen, Fußkettchen bis zu ganzen Schmuck-Ensembles war alles dabei. Es war das reinste Vergnügen, jedes Mal etwas Neues zu entdecken.
Oft hatte sie auch kleine Straß-Steinchen auf den Zehennägeln kleben, die mich vorwitzig anblinkten, gerade so, als wollten sie meine Aufmerksamkeit erwecken und als wollten sie meine Hingabe an diese schönen Zehen haben. Durfte ich an diesen saugen, war dies das größte Geschenk und zugleich Sklavenerziehung par Excellence, denn ich mußte genau so stark oder schwach saugen und lecken, wie es meine Fuß-Gebieterin wollte.
Das Maß zu finden, war das Schwierigste für mich, vor allem, wenn ich in Wallung kam und die Beherrschung verlor. Ein Tritt mit dem anderen Fuß, ein Kick an mein Ohr, ein Stupsen mit den Zehen gegen meine Wange reichte aber, um mir zu zeigen: langsamer!
Nicht selten paßierte es, daß ich nach Hause ging und mich mehr als einmal ergoß, denn die Erregung durch die Fußdominanz meiner Herrin war zu stark. Oft hielt ich schon auf dem Nachhauseweg irgendwo an, um mich abzumelken, weil das Sperma mir fast weh tat, so sehr reizte und erregte mich die Fußabrichtung.
In Gegenwart meiner Fuß-Herrin spritzte ich jedoch nie, obwohl ich zu gern einmal ihre Füße naß gemacht hätte. Aber das, sagte sie, war nur ihrem Lover vorbehalten. Zu schade, daß ich dieser nicht wahr. Obwohl ich nicht weiß, ob sie einen Liebhaber derart mit ihren Füßen malträtiert hätte wie mich und ihre Fußsklaven.
Darauf hätte ich nämlich auf gar keinen Fall verzichten wollen!
Von Feet-Licki
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