Sklaven-Story
Erniedrigung durch Keuschhaltung
Seit über 3 Wochen hatte mich meine Eheherrin nun keuschgehalten und was dann paßierte, muß ich hier aufschreiben, weil es ein nahezu unglaubliches Ereignis war. Wir haben immer wieder einmal Keuschhaltung probiert und auch langsam die Zeiten gesteigert, in denen ich es im Keuschheitsgürtel aushielt.
Aber diesmal war es die längste Zeit, in der ich Keuschheit praktizieren mußte. Ich muß dazu schreiben, daß ich eine sehr hohe sexuelle Energie habe oder anders ausgedrückt: eigentlich bin ich dauernd scharf. Meine Frau hat sich davon oft bedrängt gefühlt und so hat sie mir eines Tages einen Peniskäfig vorgeschlagen. Es war wirklich verrückt. Die ersten paar Mal, als ich den Keuschheitsgürtel angelegt habe, hat es mich mächtig erregt, aber dann glitt es nach und nach in eine Keuschheitserziehung über.
Auch meine Frau verwandelte sich dabei und wurde zunehmend dominanter, je länger sie den Schlüssel zu meinem Penisgefängnis besaß. Sie fing an, mich verbal zu erniedrigen, mich wie einen KG-Sklaven zu behandeln und ich wurde immer zahmer und gefügiger, je länger ich hinter Gittern in meinem Peniskäfig saß. Es geschah wirklich eine Veränderung in meinem Verhalten und ich betete meine Eheherrin an, wie schon lange nicht mehr.
Nun hatte sie mich also 3 Wochen lang eingesperrt und ich war drauf und dran, um Erlösung zu betteln, denn ich spürte, wie sich mein Samen immer mehr in den Hoden staute, was bereits begann, schmerzhaft zu werden. Doch das Ziehen in den Eiern war auf eine Art auch ein Signal, daß ich ganz ihr gehöre und ich ertrug es leidend, aber auch mit Genuß. Schwer zu beschreiben, wenn man es nie selbst erlebt hat, so lange eine Keuschheit zu durchleben.
An einem Abend kam ich ins Eßzimmer und sah, daß sie neue Stiefel trug. Stiefel waren in der Keuschheitserziehung plötzlich zu einem Zeichen von hoher Dominanz geworden. Ich wußte also, daß gleich etwas paßieren würde. Sie befahl mir, mich hinzusetzen, und ich nahm am Eßtisch Platz. Dann tischte sie mir Bratkartoffeln auf, dazu Würstchen und einen Salat. Wir saßen wie ein normales Ehepaar beim Abendeßen und dann begann sie die verbale Erniedrigung.
´Das mickrige Würstchen auf deinem Teller sieht aus wie dein kleiner Schwanz, der jetzt so armselig eingesperrt ist´, sagte sie beiläufig und biß demonstrativ in ihre eigene Wurst. Ich spürte ein schmerzhaftes Ziehen an meiner Eichel. Sie begann, das Bratwürstchen zu saugen und das Fett triefte aus ihrem Mund. Es wurde eng in meinem Keuschheitsgürtel.
´Du wünschst dir, ich würde das mit deinem Minipimmel tun? Von wegen! Ich überlege mir gerade, Schatz, wie es wäre, wenn ich mir jetzt einen geilen Lover hole, während du in deinem Peniskäfig bleibst. Was meinst du?´
Sie lächelte süffisant, gemein, fast bosartig. So etwas hatte sie noch nie gesagt! Ich war sprachlos vor Entsetzen, Neugier und Furcht in Einem.
´Du bringst es ja gerade nicht im Bett. Was soll ich mit so einem ruhig gestellten Schwanz? Wer weiß, ob der überhaupt noch kann - nach so langer Keuschheit?´
Ihre verbale Erniedrigung wurde immer schamloser, ihr Lachen umso boshafter.
´Du bist ja gerade nur noch als KG-Sklave zu gebrauchen. Im Bett stelle ich mir einen geileren Kerl vor, einen, der richtig abgeht, einen, der sich nicht so dominieren läßt wie du mit deinem kleinen Würstchen.´
Sie biß in die zweite Wurst und mir wurde leicht schwindelig.
´Vielleicht sollte ich mir jetzt direkt einen Callboy holen? Das wäre doch eine gute Idee!´
Damit verschwand sie in der Küche und ich blieb völlig faßungslos zurück. Aber statt mit einem Callboy wieder zu kommen, erschien sie mit dem Dessert: Vanilleeis mit heißen Himbeeren. Daneben legte sie den Schlüssel meines Peniskäfigs. Erfreut lächelte ich sie an. Ah, nun verstand ich (oder glaubte dies zumindest): Sie wollte nach dem Deßert Sex! Dafür die ganze gemeine Attacke, um mich in Stimmung zu bringen. Gierig griff ich nach dem KG-Schlüssel, doch sie schlug mir brutal auf die Hand.
´Nicht so stürmisch, mein kleiner KG-Sklave´, fuhr sie mich an. Sie nahm den Schlüssel und die Deßertschale, kam nah an mein Gesicht und sagte:
´Entweder schließt du jetzt auf und läßt deinen Schwanz frei, um auf dieses Deßert zu spritzen und es anschließend zu essen oder: Du bleibst in deinem Käfig!´
Ich sah sie mit großen Augen an. Das konnte nicht ihr Ernst sein! Ich hatte noch nie Sperma gegessen und schon gar nicht in meinem Abendessen. Überhaupt wußte ich nicht, ob ich jetzt überhaupt spritzen konnte, denn mein bestes Stück hatte sich vor lauter Schock auf ein Minimum zusammengeschrumpelt. Während in mir noch tausend Gedanken tobten, sagte meine Eheherrin:
´Ich zähle bis drei. Entscheide dich: 1, 2,.´, sie schaute mir forschend tief in die Augen und ich versuchte es zaghaft: ´Warte!´, doch sie war unerbittlich: ´3. Chance vorbei.´
Damit steckte sie den Peniskäfig Schlüssel in ihre Hosentasche, nahm wieder Platz und löffelte ihr Dessert, als wäre nichts passiert. Mir war der Appetit vergangen.
Ich versuchte, mit ihr über dieses Spiel zu reden, sagte, es wäre doch nun genug an Keuschheitserziehung und Keuschheit überhaupt und ich hätte Lust und so weiter, aber sie saß vor dem Fernseher und tat, als würde sie mich nicht hören, ja sie herrschte mich später sogar an:
´Stör mich nicht und geh ins Bett!´ Ich war frustriert...
Am nächsten Tag besorgte ich ihr einen Rosenstrauß und tat alles, um sie milde zu stimmen. Sie war freundlich und gut gelaunt - bis sie das Abendessen auftischte. Es gab wieder Bratkartoffeln, Würstchen und Salat. Neben dem Salat lag wieder der Schlüssel. Ich blickte sie irritiert an. Doch sie begann, zu essen und sagte diesmal gar nichts. Also begann auch ich, zu essen. Erst als ich meine Gabel in den Salat stechen wollte, hielt sie abrupt meine Hand fest. Sie nahm den Schlüssel und hielt ihn mir auf der flachen Hand hin.
´Na, mein geiler Bock, willst du heute spritzen? Mir dein ganzes Sperma geben und deine Eier entleeren, du kleine gierige Ratte!?´
Ich spürte, wie sich mein Schwanz gegen seinen Käfig auflehnte. Ja, das wollte ich sehr, und dachte, ich hätte meine Eheherrin heute durch die Blumen milde gestimmt. Weit gefehlt!
´Du hast die Wahl, aber das weißt du ja nun schon. Ich sperre deinen Schwanzkäfig auf und lasse dich hier auf deinen Salat spritzen. Das gibt eine hervorragende Soße! Dann ißt du alles brav auf.´ Sie nickte mich herausfordernd an. ´Oder du bleibst weiter keusch.´
´Schatz, das geht nicht..´, startete ich einen müden Versuch, aber sie zählte nur: ´1.. 2.. entscheide dich schnell´, forderte sie. Ich konnte das einfach nicht! Gleichzeitig presste sich mein Schwanz willig gegen sein Gitter. Verflucht! ´3.. - vorbei´, wieder verschwand der Schlüssel in der Hosentasche und meine Eheherrin lächelte amüsiert.
Es ist sicher leicht zu erraten, daß sie dieses verdammte Spiel auch am nächsten und übernächsten Tag so trieb. Jeden Tag gab es eine Zutat weniger, aber ich wollte weder auf die Würstchen spritzen, noch am 4.Tag auf die Bratkartoffeln. Am 5.Tag ihrer Keuschheitserziehung - mein Schwanz war inzwischen dauererregt, aber er konnte ja nicht wie er wollte - setzte sie mir einen leeren Teller vor, während sie selbst ein üppiges Abendessen verschlang.
Mein Teller blieb auch am nächsten Abend leer. Ich flehte sie an, ich bettelte, ich kniete vor ihr, nichts half. Jeden Tag machte sie mir das gleiche Angebot, jeden Tag versagte ich. 10 Tage hielt ich durch, dann gab ich verzweifelt auf. Ich schrie ´ja ich tu's!´, noch bevor sie ´2´ gesagt hatte, und nahm den Schlüssel an mich. Als ich den KG aufsperrte, war allein das schon wie eine Erlösung, denn endlich hatte ich Platz und Freiheit und er wuchs in Windeseile zu voller Größe heran. Meine Eheherrin sah es schmunzelnd, hielt mir den leeren Teller davor und befahl streng:
´Wichs!´
Die Situation war so grotesk, ich war so geil und sie so unerbittlich, daß ich es tatsächlich schaffte, mich auf den Teller zu ergießen und als sie meinen Kopf nahm, um meinen Mund gegen den Teller zu drücken und mich aufforderte, zu lecken, tat ich es. Ich tat Alles für sie, absolut Alles. Jetzt noch mehr als jemals zuvor.
Von Christopher
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