Sklaven-Story
Der Dominathron
Ich werde dieses Bild niemals vergessen, überhaupt werde ich diesen Abend niemals vergessen, diese besondere Fußfetisch-Geschichte, die ich hier erzähle. Auf einer SM-Party war ich in meinem Sklavenoutfit - Netzhemd und Lackshorts, dazu ein Halsband mit Ring - einer dieser Herrinnen-losen Sklaven, die auf der Suche waren, und langweilte mich irgendwie.
Ich hatte schon einige Runden durch den SM-Party Raum gedreht, hier und da mal ein vom Sehen bekanntes Gesicht getroffen, denn in der SM-Szene kennt man sich ja, wenn man - wie ich - öfter auf die gleichen Fetischpartys geht. Aber heute wollte bei mir irgendwie nicht so richtig Stimmung aufkommen. Als ich jedoch aus dem Gewölbekeller wieder nach oben kam, sah ich SIE.
Sie hatte auf dem Dominathron Platz genommen, der an einer Frontseite des Raumes in der Nähe der Bar stand. Er stand dort immer, hin und wieder setzte sich eine Frau darauf, aber keine thronte wirklich auf diesem mächtigen Domina-Stuhl, der majestätisch von 2 großen Kerzen rechts und links eingerahmt wurde.
Aufrecht und stolz saß sie im Dominathron, der ihr zu gehören schien. Jedenfalls ließ ihre Haltung keinen Zweifel aufkommen, dass niemand außer ihr das Recht hatte, hier zu sitzen. In ihrem dunkelroten üppigen Kleid mit einer Korsettschnürung, das an das Barock-Zeitalter erinnerte, sah sie aus wie eine Diva, ja mehr noch, fast wie eine Königin. Ihre Nylonbeine hatte sie übereinander geschlagen, fächelte sich mit einem Fächer Luft zu, denn es war sehr warm im Raum. Erhobenen Hauptes saß sie kerzengerade im Dominathron und schaute sich um. Sie schien auf etwas zu warten.
Ich war schwer beeindruckt, lehnte mich an die nächste Wand und beobachtete diese Schönheit. Jede ihrer Bewegungen war graziös, fast von einer überirdischen Eleganz. Ihr langes Haar schimmerte dunkel, ihre Hände hatten den Fächer fest im Griff. Von diesen ersten Sekunden an hatte sie mich in ihrem Bann, ohne dass sie selbst es wusste. Immer noch schaute sie umher, aber ich konnte nicht entdecken, ob sie mit jemandem gekommen war oder allein auf ihrem Dominathron weilte.
Sie trug schöne, hohe, offene Schuhe, deren dünner Absatz mich in helle Aufregung versetzte. Ich habe einen ausgeprägten Fußfetisch und so gut ich konnte, versuchte ich, ihre Zehen in den Sandaletten zu erblicken. Doch dazu saß die schöne Lady zu weit weg. Also schlenderte ich so, als würde ich ohnehin dorthin gehen wollen, Richtung Bar, hoffte, dass niemand meine Aufregung bemerkte und stellte mich an den Tresen, die Schönheit immer in meinem Blickfeld.
Nun sah ich ihre Beine und Füße deutlicher und - oh mein Gott - sie hatte dunkelrot lackierte Zehennägel! Darauf fahre ich besonders ab. Ihre Füße waren wunderschön, soweit ich das nun beurteilen konnte, und mir floss der Speichel im Mund zusammen, bei dem Gedanken, dieser edlen Fußherrin die lackierten Zehen zu lecken. Das war für mich Fußerotik pur!
Von Zehenlecker Sven
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