Sklaven-Story
Mein Dangling-Erlebnis: Die Frau im Theater
Wer einen Fußfetisch oder Schuhfetisch hat, ist diesem - wie jeder Fetischist - willenlos ausgeliefert. Egal, was man dagegen versucht zu tun: Frauen mit sexy Füßen in chicen Schuhen faszinieren einen, ja sie erregen einen Fußfetischisten.Dangling ist eine Unterform des Schuhfetischismus und wem es nicht bekannt ist, für den ist diese kurze Begriffserklärung: Unter Dangling versteht man das Spielen mit einem Schuh, der an den Zehen der Frau baumelt, quasi eine Art Schuhwippen. Frauen, die das Pumps Dangeln perfekt beherrschen, können einen Mann mit Schuhfetisch vollkommen schwach werden laßen und ohne ein einziges Wort zu sagen, unterwerfen. So wie es bei diesem Dangling Erlebnis geschehen ist.
Das Theater hat auf den Schuhfetischisten - nennen wir ihn hier der Einfachheit halber Mike - nicht nur wegen der kulturellen Highlights eine besondere Anziehungskraft, sondern vor allem auch wegen der elegant gekleideten Frauen und natürlich wegen der Schuhe, die sie tragen.
Gerade im Winter zieht es Mike besonders oft ins Theater, denn er liebt den Anblick von nackten Zehen, die in edlen Sandaletten stecken, er mag den Gang der Ladys, die im Abendkleid durch das Theaterfoyer schreiten und es ist für Mike ein erotisches Vorspiel, das ihn die Theateraufführung selbst noch mehr genießen läßt. Er selbst trägt gerne einen Smoking und lebt im eleganten Ambiente erst richtig auf.
Sein schönstes Vergnügen ist es allerdings, auf seinem Platz im Theater zu sitzen und die Reihe entlang zu schauen, wenn die Damen in ihren Pumps stecken und sie heimlich im Dunklen ausziehen. Meist geschieht dies nach der Pause, wenn die Füße der Frauen zu schmerzen beginnen, weil sie es nicht gewohnt sind, so lange in hohen Schuhen zu laufen.
Für einen Fan von Fußerotik ist dieser Anblick der nackten Füße ein Traum! Oft sieht er wegen der Dunkelheit kaum etwas und manchmal auch gar nichts, weil keine Situation entsteht, in der es für ihn als Fußfetischisten etwas zu sehen gäbe. Dann beschränkt er sich auf das Vergnügen, die Frauen mit hohen Absätzen im Foyer zu beobachten, denn auch das ist für ihn schon ein seltener Anblick.
An einem Theaterabend ergab es sich, daß auf dem Platz neben ihm eine wunderschöne Lady Platz nahm. Ihr Silber schimmerndes Abendkleid verhüllte nichts von der schlanken Figur und ihr blondes langes Haar fiel geschmeidig über die Schultern. Sie lächelte ihn entschuldigend an, als er wegen ihr aufstehen mußte, um sie durchzulaßen, denn sie kam reichlich spät auf ihren Platz.
Ihr Lächeln haute ihn vollkommen um. Ihr langes Kleid hatte seitlich einen Schlitz, der gerade bis über das Knie ging, so daß es beim Sitzen leicht nach unten fiel und den Blick auf ihre traumhaften Beine frei gab. Für ihn war sie die schönste Frau, der er je so nah hatte sein dürfen. Natürlich wanderte sein Blick unwillkürlich zu den Schuhen und er erblickte silberfarbene Pumps mit einem Mörderabsatz, so daß er sich fragte, wie sie darin gehen konnte.
Er würde sie nachher in der Pause genau beobachten, nahm er sich vor, doch soweit kam es nicht. Als die Aufführung begann, schaffte er es kaum, seinen Blick von ihren Beinen abzuwenden und dann sah er ihr Dangling. Als würde sie den ganzen Tag nichts anderes tun, ließ die schöne Frau den Pumps dangeln wie die Versuchung selbst. Immer wieder wippte sie rhythmisch auf und ab, was den Blick auf ihre Fußsohle frei ließ.
Sie hatte ein Bein über das andere geschlagen und ihr Pumps berührte fast sein Bein. Er begann zu schwitzen. Unnötig zu sagen, daß Mike kaum etwas von dem Theaterstück mitbekam und wie gebannt am Dangling Spiel seiner Nachbarin hing. In seiner Hose wurde es immer härter und er wußte nicht, wie er bis in die Pause kommen sollte.
Als das Licht anging, blieb die schöne Lady neben ihm einfach sitzen und auch Mike rührte sich keinen Zentimeter. Sie begann über die Aufführung zu plaudern, aber er hatte nur einen einzigen Gedanken in seinem Kopf: Er wollte ihre Füße riechen, wollte den Fußduft einsaugen, wollte sich der Fußerotik vollkommen hingeben oder wenigsten einmal ihre Füße berühren!
Völlig verseßen wie es nur einem Fußfetischisten paßieren kann, vergaß er alles um sich und hörte sich selbst plötzlich winselnd betteln:
´Bitte, bitte, darf ich ihre Füße riechen?´
Sie sagte etwas, aber Mike hörte sie nicht, denn in seinem Kopf rauschte das Blut wie ein tosender Bach. Dann stand sie auf, zwängte sich an ihm vorbei und verschwand. Sie kam nicht wieder. Und eigentlich mußte Mike froh sein, daß die Security nicht erschien und ihn wegen Belästigung hinausbeförderte.
Aber so ist es, wenn man einen Fußfetisch hat: Man ist diesem vollkommen ausgeliefert.
Von Mike
Übersicht Sklaven-Stories
Fußfetisch-Sex am Telefon
0900 516 256 22611,98 €/Min. Festnetz, Mobilfunk abweichend, bezahlte Operator, keine realen Treffen
oder sende eine SMS mit
Erotik Dangling
an die
22744
1,99 €/SMS, bezahlte Operator, keine realen Treffen