Am Andreaskreuz den Sklaven gefesselt und geknebelt hängen zu lassen, ausgeliefert, brutal aufgehängt, ohne Rücksicht auf die Schmerzen des Sklaven - die Herrin darf alles!
Ergeben fügt sich der gefesselte Sklave in ihre SM-Session, in der sie alles mit ihm tut, wozu sie Lust hat. Es gefällt ihr, wenn der Sklave ausgeliefert vor ihr hängt, nackt ans Andreaskreuz gebunden ist, schutzlos ihrer Behandlung preisgegeben. Sie schlägt ihn mit einem kleinen Flogger, der seine Wirkung sichtbar auf der Haut des Sklaven entfaltet.
Die roten Striemen werden ihn auch die nächsten Tage noch an diese SM-Session erinnern. Die Herrin weiß genau, wie hart sie schlagen muss, gerade stark genug, dass es den Sklaven schmerzt und erregt, aber nicht zu stark, damit seine Lust nicht umkippt. Sie mag es, ihn lustvoll gefesselt und geknebelt zu sehen, genießt es, ihre Macht zu demonstrieren.
Manchmal setzt sie sich auch ihm gegenüber - eines ihrer besonders fiesen SM-Spiele - und betrachtet ihn. Allein unter ihren Blicken fühlt er sich wehrlos, ausgeliefert, benutzt. Sie tut in solchen Momenten nichts, schaut ihn nur an, von unten nach oben, bleibt an seiner aufgerichteten Manneslust manchmal mit den Augen hängen, lächelt fast abfällig darüber, dass es ihn erregt, auch wenn sie ihn gar nicht berührt.
In einem dieser SM-Spiele fordert sie ihn auf, zu sagen, was er sich nun wünscht. Das ist für ihn besonders qualvoll, denn er weiß ja, dass er sich nichts wünschen darf. Dennoch giert er nach ihren Berührungen und sie ist sich dessen vollkommen bewusst. Er möchte unter ihren Händen ausgeliefert sein, seine Lust in ihren Händen wissen und bis an die Grenzen der Ekstase getrieben werden. Sagt er ihr das, wird sie ihn auslachen und das SM-Spiel schlimmstenfalls beenden. Sagt er ihr etwas anderes, merkt sie, dass er lügt, und wird ihn gnadenlos bestrafen. Verzweifelt windet er sich am Andreaskreuz, als könnte er ihr so entkommen!
Sie nimmt ihm den Knebel ab, fragt ihn erneut, was er sich wünscht, und er stammelt, er wolle ihr dienen. Sie lacht laut, sagt, so gefesselt würde er das wohl kaum tun können, schlägt ihn auffordernd, will die Wahrheit wissen. Wieder und wieder fragt sie ihn, schlägt ihn, bohrt weiter, bis er schließlich aufgibt, er kann ihr ohnehin nicht entkommen, ausgeliefert wie er ist. Ihre Verhörmethoden werden nur noch brutaler, denn er kennt die CBT-Erziehung bereits, die sie schon an ihm praktiziert hat.
"Ich will gemolken werden", stammelt er schließlich beschämt. Es ist ihm peinlich, er weiß, dass er diesen Wunsch gar nicht haben dürfte. Sie lacht wieder, lacht ihn aus. Es erregt ihn, wenn er gefesselt ist und sie ihn auslacht. Da spürt er ihren festen Griff zwischen seinen Beinen, schnappt nach Luft, heult fast auf vor Schmerz, keucht. Sie drückt so lange fest zu, bis er zusammenschrumpft, ignoriert sein Schmerzjammern. Dann zischt sie ihm ins Ohr, dass sie allein bestimmt, wann er Lust leben wird und wann nicht. Abrupt lässt sie ihn los. Er ist erleichtert. Da sieht er plötzlich, wie sie einen Keuschheitsgürtel aus der Ecke holt und auf ihn zukommt.
"Nein Herrin, bitte nicht, meine Göttin! Ich flehe Euch an!" Er klingt wie ein kleiner Wurm, seine Stimme versagt, als sie geschickt den Keuschheitsgürtel anlegt. Er hört den Peniskäfig zuschnappen.
"Nun, mein Lieber, bist du mir vollkommen ausgeliefert!" Damit schiebt sie den Schlüssel des Peniskäfigs in ihre Tasche, lächelt amüsiert und er weiß, dass nun harte Zeiten für ihn angebrochen sind.
Von Sklave Lukas
Übersicht Sklaven-Stories