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Sklaven-Story

Atemlos beim Facesitting

Er verhielt sich ganz still, nackt, auf dem steinigen Fußboden. Sein Rücken erwärmte die Stelle, an der er auf den Steinfliesen lag nur langsam.

Unwillkürlich richtete sich sein Glied auf, ohne dass er etwas dagegen tun konnte, denn allzu sehr erregte ihn die Situation, in der er sich befand. Oft hatte er BDSM-Geschichten zu Facesitting gelesen und davon geträumt, das Queening einer dominanten Lady über sich ergehen lassen zu müssen, ihren dicken Hintern durch das Gesichtssitzen fest auf sich gedrückt zu spüren und ausgeliefert zu sein.

Heute war es soweit, es selbst zu erfahren. Er war in ein Dominastudio gegangen und wollte unbedingt einmal live Facesitting erleben. Die Domina, bei der er gelandet war, entpuppte sich als eine junge Frau und erst wollte er schon wieder gehen, denn was sollte er - Mitte Vierzig - mit einer 25-jährigen Domina anfangen? Doch als die junge Herrin zu sprechen begann, änderte er seine Einstellung. Sie war enorm dominant und hatte einen derart herrischen Ton an sich, dass er sofort weiche Knie bekam. Zudem entsprach die junge Domina optisch sehr seinem Traumbild: blonde Haare zum Pferdeschwanz zusammengebunden, etwas fülliger, wie er es mag, und einen richtig fetten Arsch hatte sie! Der war es, auf den er scharf war.

"Zieh dich aus und leg dich auf den Rücken!", hatte sie ihn angefahren, als er hilflos herumstand und auf ihre dicken Möpse starrte, die ebenfalls sehr ansehnlich waren, wie sie da aus dem Korsett quollen. Mit der Peitsche knallte sie ihm auf seinen eigenen Hintern und das kam so überraschend, dass er erschrak und sich schnell die Kleider vom Leib riss.

Nun lag er also hier vor ihr und fühlte sich, obwohl er nicht gefesselt war, völlig ausgeliefert. Sie stieg mit ihren Stiefeln über ihn und stand nun breitbeinig so, dass er ihr unter den langen Lederrock schauen konnte, aber es war zu dunkel hier, um etwas Genaueres zu sehen. Sie hob ein Bein und kickte einmal kurz sein vorwitziges Schwänzchen, das dadurch hin und her schnellte.

"Du bist also scharf auf Facesitting, Sklave", stellte sie eher fest, als dass sie fragte. "Dann werde ich dir heute beim Gesichtssitzen zeigen, was eine Facesitting Domina wie ich unter Queening versteht." Sie lächelte spitzbübisch, was aus der Perspektive des Sklaven eher wie eine Grimasse aussah und etwas Teuflisches an sich hatte, das ihm das Blut in den Adern gefrieren ließ. Doch noch ehe er länger darüber nachdenken konnte, senkte sich die Domina auf ihn und ging in die Hocke, dicht vor seinem Gesicht.

Nun wusste er, dass sie nichts unter dem Rock trug! Kurz hörte er noch so etwas wie Atemreduktion und dann stülpte sich der dicke Hintern der jungen Domina auf sein Gesicht. Sein ganzer Kopf schien bedeckt zu sein von dem vielen Fleisch, das sich feucht und breit auf seinem Gesicht verteilte. Er öffnete mit Mühe den Mund ein Stück, schnappte nach Luft, atmete jedoch nur den Duft der jungen Domina. Er röchelte leicht und krallte seine Hände in ihren Hintern, um sie nach oben zu schieben. Die strenge Domina hatte wohl ein Einsehen, denn sie hob ihren runden Po ein wenig. Gerade so viel, dass der nach Luft ringende Sklave ein paar Atemzüge tun konnte. Hastig sog er Luft in die Lungen.

"Mein Facesitting bringt dich an deine Grenzen, Sklave, denn Atemreduzierung ist meine Spezialität", sagte sie noch und schon wieder drückte sich ihr Arsch auf sein Gesicht. Diesmal war er etwas besser darauf vorbereitet und hatte es geschafft, den Mund vorher aufzumachen, so dass sich ihm nun ihre Rosette direkt in den Mund schob. Doch an Lecken war nicht zu denken, denn die Kilos der molligen Domina lasteten schwer auf ihm.

Wieder versuchte er, sie mit den Händen wegzuschieben, doch da durchzuckten ihn Schmerzen, denn sie hatte ihm hart auf sein bestes Stück gehauen. Schreien war unmöglich und so zappelte er mit den Beinen, schlug mit den Händen, aber die junge Domina war gnadenlos. In seine Nase drang ihr Duft, sein Mund war voll von ihrem Hintern und jede seiner Fluchtbewegungen wurde mit einem harten Schlag auf die Intimstelle bestraft.

Er glaubte gerade, als er sich ergab, sich seine Lungen zusammenzogen und ihm schwindelig wurde, dass dies nun das Ende wäre, als er wie berauscht eine megaharte Erektion bekam und ihn heftige Erregung durchströmte. Ein solches Gefühl hatte er nie gekannt und das Denken setzte aus. An mehr als dieses wahnsinnige Gefühl konnte er sich nicht mehr erinnern.

Röchelnd, schweißüberströmt, hustend fand er sich auf dem Fußboden wieder, rollte sich auf die Seite, rang nach Atem. Die Domina saß auf einem Stuhl neben ihm.

"Geht es wieder?", erkundigte sie sich, was eher wie die sterile Anweisung einer Krankenschwester klang statt wie eine mitfühlende Geste, und er nickte unter Husten. Dann ging sie hinaus. Er benötigte noch eine Weile, bis sich seine Lungen von der Atemreduzierung erholt hatten und er sich wieder im Griff hatte.

Noch länger brauchte er allerdings, bis er diese BDSM-Geschichte seines ersten Facesitting verarbeitet hatte, denn er wusste nicht genau, was durch die Atemreduktion passiert ist.

Aber das Gefühl vollkommener Atemlosigkeit und höchster Erregung hallte lange in ihm nach.

Von Der Atemlose

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Atemlos: Sklave erzählt Story über Facesitting

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