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Sklaven-Lexikon

Strapon-Sklave

Der Strapon-Sklave stellt der Herrschaft seinen Arsch zur analen Benutzung zur Verfügung. Während des Dildo-Sex mit dem Umschnalldildo kann der Strapon-Sklave zusätzlich ausgepeitscht oder beschimpft werden, um ihn zu demütigen und zu unterwerfen.

Anal-Sex mittels eines Strapon kann im Rahmen von anderen SM-Rollenspielen erfolgen oder damit gekoppelt werden. Z.B. kann der Strapon-Sklave zusätzlich fixiert, über einen Tisch gebeugt oder über einen Bock gefesselt werden. So ist der Strapon-Sklave der Herrschaft zur Anal-Benutzung ausgeliefert.

Mit dem Umschnalldildo aus Latex, Metall, Hartplastik oder Gummi dringt die Herrschaft von hinten in den Arsch des Strapon-Sklaven ein und lässt ihn ihre sexuelle Macht spüren. Nicht das Lustvergnügen des Strapon-Sklaven steht bei dieser Arsch-Benutzung im Vordergrund, sondern die Demonstration weiblicher Dominanz.

Der Strapon-Sklave wird auf sein Loch reduziert und gleich einer Hure von der Herrschaft anal mit dem Umschnalldildo penetriert. Die Herrschaft verwendet einen Ersatz-Penis aus Gummi, mit dem sie dem Strapon-Sklaven zeigt, wie unwichtig sein eigenes Mannesstück ist, denn es ist jederzeit ersetzbar.

Der Strap-On-Sklave bekommt durch harten Dildo-Sex zu spüren, dass er ein wertloses Objekt ist, welches die Herrschaft zu ihrem Vergnügen oder einfach zur Macht-Ausübung benutzen kann wie sie möchte.

Ein abgerichteter Strapon-Sklave, dessen Analdehnung fortgeschritten ist und dessen Arsch bereits mehrfach die Bekanntschaft mit einem Umschnalldildo gemacht hat, kann von der Herrschaft sogar als Hure verwendet werden. So kann sie den Strapon-Sklaven zur realen Benutzung durch Männer mit echten Genitalien frei geben.

Dildo-Sex dient in diesem Fall der Vorbereitung für weitere Anal-Aufgaben für den Strapon-Sklaven. Der Strapon-Sklave fühlt sich durch eine solche Benutzung mit dem Umschnalldildo erniedrigt, gedemütigt und wenig männlich, denn Analsex ist mit Schwulensex stark verknüpft, der von einem Heteromann häufig abwertend betrachtet wird.

Oftmals sind Strapon-Sklaven sehr ambivalent: Sie lehnen einerseits Schwule ab, lassen sich selbst aber gern anal benutzen.
(Sklavenartikel)

Ich persönlich habe kein Interesse an Strapon-Sklaven.



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