Sklaven-Lexikon
Geldsklave
Wer als Geldsklave - auch Paypig oder Zahlschwein genannt - dienen möchte, zieht seine Befriedigung aus dem reinen Bezahlen. Für den geleisteten Tribut in Form von barem Geld oder Geschenken für seine Herrschaft erhält ein Geldsklave keine Gegenleistung.
Sein Fetisch liegt darin, zu erleben, wie sein Kontostand schrumpft oder er arbeitet, um der Herrschaft Geld-Zahlungen zu leisten. Geldsklaven werden manchmal mit einem Vertrag oder Schuldschein durch die Moneymistress zu bestimmten Zahlungen verpflichtet.
Leistet er seinen Tribut nicht oder nicht rechtzeitig, erhält der Geldsklave Strafen, meist in Form von weiteren Geld-Forderung oder Geschenken.
Bei eine andere Variante der Geldsklaven-Erziehung liefert das Zahlschwein der Geld-Herrschaft seine Kreditkarte aus oder überlässt seine Bankdaten, damit sie sich jederzeit am Konto des Geldsklaven bedienen kann.
Paypigs fühlen sich durch hohe Zahlungen erniedrigt und gedemütigt. Oft werden sie auch als nutzlose Zahlschweine von der Herrschaft beschimpft, die ausschließlich am Geld des Zahlsklaven interessiert ist.
Die Herrschaft lässt den Geldsklaven arbeiten, um sie mit Geld und Geschenke zu beglücken, damit die Moneymistress in Luxus leben kann. Je größer ihre Geld-Forderungen sind, um so mehr Befriedigung zieht der Geldsklave aus der Zahlung dieses Tributs. Als Paypig sieht er sich weit unter der Herrschaft rangierend, was er durch die Zahlung von Geld beweist.
Überlässt das Zahlschwein der Moneymistress seine Kontodaten, liefert er sich völlig aus, zumal, wenn die Herrschaft dies über einen Vertrag rechtlich abgesichert hat. Dann muss der Geldsklave seinen Tribut nicht bezahlen, sondern die Herrschaft nimmt sich einfach so viel Geld wie sie möchte.
Auch in einer Realerziehung kann die Moneymistress das Paypig schröpfen, indem sie zum Beispiel mit dem Geldsklaven shoppen geht und er bezahlen muss. Oder sie lässt das Zahlschwein an einem Bankautomaten Geld abheben und steckt die Geldscheine in ihre Luxustasche, die er ihr zuvor kaufen musste.
Solche Paypig-Spiele sind für Geldsklaven Genuss und Demütigung zugleich.
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