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Mein erster Sklave

Heute Morgen (15.11.2013) hatte ich mit meinem Schoßhund online ein Gespräch, in dem wir auf erste klare SM-Erfahrungen kamen.

Und dabei fiel mir auf, dass das ja vielleicht auch eine Geschichte ist, die Euch gefallen wird.

Ein Biest war ich schon immer, auch in früherer Kindheit, Jugend, aber das war anders.

Ich glaube, meine erste echte SM-Beziehung hatte ich ungefähr, seit ich zehn Jahre alt war, sie begann schleichend.

Es war ein Junge, der knappe drei Jahre älter war als ich, sehr sensibel und mit feiner, weicher Haut, schlank und sehr nett, Matthew.

Wir kannten uns von klein auf, und obwohl ich jünger (ich war weit für mein Alter) war, verbrachte er viel Zeit mit mir, lief mir quasi hinterher.

Einmal, ich muss zehn bis elf Jahre alt gewesen sein, waren wir bei mir im Haus, meine Familie war unterwegs und die Haushälterin war in der Küche unten zugange.

An sich fing alles mit einer Albernheit an, wir schauten uns den Kleiderschrank meiner Mutter an. Dort hingen auch diverse Gürtel, ordentlich sortiert. Im ersten Moment mehr aus Übermut nahm ich einen dieser Gürtel, aus sehr festem Stoff, und band ihm die Hände auf den Rücken. Er war so perplex, dass er es zuließ.

Mit einem dunklen Halstuch verband ich ihm die Augen. Während er leise versuchte auf mich einzureden, zog ich ihn mit in das große Treppenhaus. Wir waren im Obergeschoss, das Treppengeländer endete in einer Art Holzsäule, mit einem weiteren Gürtel knotete ich ihn dort fest.

Schon damals stand ich wohl auch auf Psychospielchen, ich sagte ihm, wenn er nicht still sei, würde ich ihn dort stehen lassen, bis wer aus meiner Familie oder vom Personal ihn findet.

Damals habe ich ihn in quasi letzter Minute vom Geländer losgemacht und mit in mein Zimmer gezerrt.

Die Hände waren noch zusammen auf dem Rücken, die Augen verbunden.

Bis ich bereit war, ihn ganz zu befreien, hat er sich an diesem Tag noch ganz schön demütigen müssen.

Ich sagte ihm, ich schieb ihn einfach aus der Zimmertür oder bring ihn ins Schlafzimmer meiner Eltern und schließ ihn da nackt und gefesselt ein. Er war den Tränen nahe.

Ich habe ihn gekniffen, gekitzelt, auch geschlagen, wenn auch nicht hart, es ging ja nur um Machtausübung. Ich habe ihm in blühendsten Farben ausgemalt, was geschieht, wenn ihn jemand so findet.

An diesem Tag musste er knien, bitten, betteln, meine Füße küssen, irgendwelche demütigenden Dinge sagen, bis ich endlich irgendwann bereit war, ihn zu befreien.

Nach diesem ersten Mal war alles anders.

Die nächsten vier Jahre, bis ich wegging, wich er mir nicht mehr von der Seite. Mein erstes, echtes Eigentum würde ich sagen, und anfangs noch ohne sexuelle Komponente meinerseits.

Aber das änderte sich bald, zumindest in der Form, dass ich seine Sexualität auch nutzte, um ihn zu quälen.

Ich war frühreif und sah viel älter aus, er war oft unterwegs mit mir und wenn ich mich dann von anderen hab anflirten lassen und mitgemacht habe, stand er brav dabei. Ich habe immer gesagt, er wäre mein jüngerer Bruder. Er litt sehr darunter und hat bestimmt manches Mal geweint.

Er liebte mich sehr, gefesselt habe ich ihn oft und er hat es immer mit sich machen lassen.

Allerdings habe ich ihn auch manchmal, gerade wenn er gefesselt war, in den Arm genommen, er war dann so unendlich dankbar.

Wir sprachen nie darüber, was da eigentlich war, aber es zog sich so durch diese Zeit.

Den Begriff BDSM kannte damals noch niemand.

Und als ich das heute Morgen, in Kurzform, erzählte, fiel mir auf, vielleicht kommt es daher, dass ich manchmal sensible Anfänger mag.




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Der erste Sklave von Lady Dekadenz