I. | Du erwartest mich kniend und mit gesenktem Blick, je nach besonderer Anordnung sogar mit geschlossenen Augen. Deine Handgelenke sind auf dem Rücken gekreuzt (verschränkt), Du hältst Deine Hände nicht miteinander fest. Wenn ich Dir befehle, den Ort zu wechseln, darfst Du zu Boden sehen, damit Du Dich sicher bewegst, aber nicht aufsehen, danach schließt Du die Augen wieder. |
II. | Wenn ich den Raum betrete, hast Du still kniend zu warten, erst wenn ich es Dir erlaube, darfst Du sprechen und mich begrüßen.
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III. | Wenn Du einen Raum betrittst, in dem ich bin, wirst Du still warten, bis ich Dich anspreche.
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IV. | Deine Kleidung ist schwarz oder grau, natürlich auch die Unterwäsche. Jeans sind erlaubt.
Wer über Nacht bleiben darf (z. B. Zellenhaltung), trägt dazu einen dunkelgrauen oder schwarzen Jogginganzug, Oberteil durchgehend zu öffnen. |
V. | Ich mag weder Bärte noch Körperbehaarung, einzige Ausnahme: Es ist eine der wenigen Ausschreibungen, wo ich gebundene Bewerber akzeptiere, dann erlaube ich Dir, wegen Deiner Ehe oder Beziehung Dein Erscheinungsbild in dieser Hinsicht zu behalten, aber bitte mich im Vorfeld darum. |
VI. | Foto- und Filmsklaven, denen Masken von mir erlaubt wurden, bringen diese selbst mit und achten darauf, dass sie nicht aus Latex oder Gummi sind. Die Maske hat bevorzugt schwarz zu sein, und ein gewisses Niveau zu haben (keine Verhüllung durch Tüten oder ähnlich abstruses). Im Unsicherheitsfall lass die Maske im Vorfeld von mir absegnen. Die Maske sollte die Hörfähigkeit nicht einschränken, da Du Anweisungen erhalten wirst. Sollte eine Maske nicht explizit erlaubt sein, gehe ich ich bei Fotosklaven von Unmaskiertheit aus. |
VII. | Du wirst in höflichen, ganzen, hochdeutschen Sätzen mit mir sprechen.
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VIII. | Du wirst jedem Befehl sofort, ohne Diskussion und in vollem Umfang folgen. Alles Andere ist für mich indiskutabel.
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IX. | Versuche nie mit mir zu diskutieren, wenn Dir eine Anordnung nicht gefällt. Du bist mein Sklave und hast zu gehorchen. Wenn es eine Ausnahme bleibt, kann auch das Bitten um Gnade mal zu Erfolg führen, es ist aber meine Entscheidung. Vermeide es, mich mit solchen Bitten zu oft zu behelligen.
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X. | Wenn ich Dir wehtue, wirst Du es still und dankbar annehmen. Herumjammern oder -schreien halte ich für indiskutabel. Ich mag meine Sklaven und Opfer leise leidend.
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XI. | Wenn ich Dir praktische Aufgaben und Anordnungen gebe, werden diese perfekt ausgeführt, Sklaven haben von Nutzen zu sein.
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XII. | Verinnerliche, dass ich absolut keine Lust auf Provokateure habe. Wenn Du zu denen gehörst, die denken, sie müssen sich vorsätzlich dumm stellen, damit sie bestraft werden, wirst Du ganz schnell aussortiert. Ich gebe vor was wann und wie geschieht. Um Dir etwas anzutun, brauche ich keine Gründe. Du wirst sehen, selbst wenn Du alles dafür tust, ist es schwierig genug, mir gerecht zu werden.
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XIII. | Wir werden, wenn Du Glück hast, evtl. auch Gespräche führen. Achte darauf, zu jeder Zeit reicht das Kommando "STILL", damit Du sofort schweigst. Egal bei welchem Thema und in welcher Umgebung.
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XIV. | Wenn Du Dich länger in meinem Haus, bzw. Umfeld aufhältst, muss Dir klar sein, ich lebe nicht auf einer einsamen Insel. Das bedeutet, Du wirst auf Dritte treffen, zu diesen wirst Du freundlich, höflich und zuvorkommend sein. Praktische Anweisungen wirst Du natürlich auch von Dritten entgegennehmen, damit Du von Nutzen bist. Deine Demut gehört ganz alleine mir, Du bist mein Sklave, nicht der der ganzen Welt. Eifersüchteleien, Zickigkeiten oder andere Bissigkeiten mit Dritten sind nicht akzeptabel. Sollte ich wollen, dass Du einer dritten Person Unterwürfigkeit und Demut entgegenbringst, werde ich es Dir explizit sagen. |
XV. | In Gegenwart Dritter musst Du nicht vor mir knien (außer Du bekommst die Anweisung), wenn Du einen Raum betrittst, in dem ich mich aufhalte, reicht gesenkter Blick, Hände verschränkt auf dem Rücken. Wenn ich einen Raum betrete, in dem Du Dich mit Anderen aufhältst, erwarte ich das Gleiche. Das Gleiche gilt natürlich auch im Freien.
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XVI. | Um mich zu beschenken, vermeide Schnittblumen. Das Sinnvollste ist, mich im Vorfeld zu fragen, was ich mir wünsche, sonst kannst Du schnell schief liegen.. Ansonsten erfreut mich immer Le Baiser Du Dragon (EdP) und Essence D'Orange (EdT), beides sind Düfte von Cartier.
Hand- und Fußfesseln und -Schellen aus Metall, ausgefallene, bzw. Sammlerstücke, sind auch eine sehr schöne Art, mich zu erfreuen. Aber bitte keine Billigschellen, die sind eh nicht vernünftig nutzbar und Du willst doch nicht, dass ich schlechte Laune habe. Und die, die besondere Hingabe durch ein Geschenk zeigen wollen, können sich auch hier über meine Wünsche informieren. |
XVII. | Du wirst mir gegenüber enthaltsam sein, ich mag meine Sklaven und Opfer keusch. Egal, was ich mit Dir tue, Du hast Dich zu beherrschen!
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