Und nun kommt der Aufschrei, es würde um rein Materielles gehen!
Wäre es so, es wäre oft viel einfacher.
Aber an sich ist es viel schwieriger, ich sehe Bewerber und Sklaven grundsätzlich als Objekte und doch gibt es Einzelne, die mich darüber hinaus interessieren.
Darüber hinaus bedeutet, man schätzt und genießt ihre Gegenwart und es wäre traurig, wenn sie nicht mehr da wären.
Man fühlt sich ihnen verbunden, wenn auch durch die Veranlagung auf eine eigene Weise.
Und nun kommt die nächste Schwierigkeit, wie damit umgehen? Ich kann das hervorragend, ich genieße es auch die zu quälen, die mir nahe kommen, meine Veranlagung ist eben echt.
Was kann es Besseres geben, als einen Sklaven, der auch gefühlsmäßig zu mir gehört?
Nur Sklaven und Bewerber gehen wohl mit meiner Veranlagung oft anders um.
Entweder sie erhoffen Romantisches, am Besten noch, dass ich zu einer lieben, normalen Partnerin mutiere.
Oder sie glauben das nicht, wenn man sich wirklich für sie interessiert.
Es läßt sich nicht forcieren, ob Du ein Objekt bist, oder eine Person, die ich schätze.
Aber sei sicher, Du spürst, was von Beidem es ist, wenn Du mir dienst.
Aber Eins ganz klar an dieser Stelle:
Ich lüge nicht einmal bei solchen Dingen, wie erbärmlich müßte ich sein, würde ich einem Sklaven oder Bewerber persönliches Interesse vorheucheln.
Du hast mein persönliches Interesse oder bist mein Objekt, und wie es auch ist, ich werde es Dich deutlich spüren lassen.