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Fragen an Lady Dekadenz

Mir ist in letzter Zeit vermehrt aufgefallen, dass Sklaven und Devote Fragen haben. Sie wollen Dinge über mich wissen, sind interessiert und neugierig.

Für den Anfang habe ich ein paar meiner Sklaven, Spielzeuge und Bewunderer erlaubt, ein paar Fragen zu stellen.

Auch Euch erlaube ich Fragen!

Natürlich suche ich mir aus, welche ich beantworte!


Schoßhund Bei welcher Gelegenheit haben Sie erkannt, dass es Ihnen Freude bereitet, Menschen zu dominieren?

Lady Dekadenz: Das habe ich schon als Kind gemerkt, auch, wenn ich natürlich da noch nichts über BDSM wusste.

Ich wollte immer die Kontrolle haben und liebte es, andere in meiner Gewalt zu haben.




Schoßhund Was reizt Sie am meisten daran?

Lady Dekadenz: Der Reiz ist es, den anderen absolut in die Ecke zu treiben, ihn ganz hilflos und machtlos zu machen, ihn eben zu unterwerfen.

Zufrieden bin ich, wenn ich genau diese Hingabe spüre, merke, dass mein Opfer, bzw. Sklave ganz offen ist, sich mir auch innerlich ganz ausliefert.




Schoßhund Was löst es bei Ihnen aus, einem Menschen Schmerzen zuzufügen?

Lady Dekadenz: Es löst Genugtuung aus, eine Befriedigung, ich habe das tiefe Bedürfnis.

Bei manchen "Opfern" kommt auch eine Art sexueller Lust dazu, wenn mir die Person sehr gut gefällt.

Das heißt nicht automatisch, dass ich auch sexuell mit dieser Person zu tun haben will.




Schoßhund Waren Sie es jemals leid, der aktive, dominante Part zu sein?

Lady Dekadenz: Nie, die andere Seite habe ich gar nicht in mir. Ich habe zuletzt in den Achtzigern versucht, eine "normale" Beziehung zu führen.

Das war keine gute Idee, ich war gereizt, unleidlich und auf eine ungesunde Art gemein.

Niemand hatte etwas davon!




Schoßhund Was ist die härteste Strafe, die Sie anwenden würden?

Lady Dekadenz: Eine schwere Frage! Ich denke, in Deinem Fall wäre es die schwerste Strafe, ich würde Dich aussortieren, allerdings glaube ich nciht, dass Du mich so sehr verärgern würdest.

Und auch sonst hängt es immer vom Sklaven ab, was ihn wirklich strafen würde.

Einem Sklaven habe ich mal über Wochen jeglichen privaten Kontakt verboten, da er sehr kommunikativ war, war das sehr hart für ihn.

Bei anderen kann es eine körperliche Strafe sein.

Jedenfalls werde ich immer darauf achten, dass die Strafe auch wirklich eine ist.




Ergeben Was ist der Kick für Sie bei Geldsklaverei und Blackmail-Verträgen?

Lady Dekadenz: Das Besondere ist, jemanden so weit zu bekommen. Ich finde es wunderbar, wenn ich so große Macht über Menschen habe, dass ich sie dazu bringe, sich wissend auf einen Blackmail-Vertrag einzulassen.

Eine Art besonderer Spieltrieb sozusagen, der mich ja auch dazu bringt, mir immer neue Dinge auszudenken!




Ergeben Wie kann ein Sklave Ihr Interesse auf Dauer wachhalten?

Lady Dekadenz: Durch Hingabe, Unterwerfung, Gehorsam, Interesse an der gesamten Person (an allen Facetten, auch den nicht-smlichen), Materielles, Ehrlichkeit und Aufmerksamkeit.

An sich ganz einfach, wer mein Interesse wachhalten will, tut alles für mich.




Ergeben Die meisten Ladies wollen mit Anfängern nichts zu tun haben. Bei Ihnen ist das anders. Was ist an Anfängern spannend?

Lady Dekadenz: Anfänger sind noch offen und unverdorben. Sie lassen sich mehr auf die Person ein, der sie sich unterwerfen, weil sie die erste Person ist, und damit etwas ganz besonderes.

Ich mag das sehr!




Ergeben Ich möchte auf Ihre Antwort mit der Erotik und dem Sexuellen nochmal eingehen und weiterfragen.

Was reizt sie über den BDSM-Kontext hinaus an einem Mann? Wann bekommen Sie Lust auf einen Mann?

Lady Dekadenz: Setzen wir mal Gepflegtheit und angenehmes Äußeres (das bedeutet nicht, dass er wie ein Modell aussehen muss) voraus, dann ist es ja trotzdem nichts Planbares.

Lust ist ja ein Gefühl, keine Faktenansammlung.

Aber ich weiß aus Erfahrung, dass ich auf Männer Lust habe, die devot und hingebungsvoll sind, ich mag es, wenn sie sensibel sind und empfindsam.

Und übrigens, das ist nicht nur bei Männern so, ich habe doppelte Auswahl.

Doch wie gesagt, es bedeutet nicht, dass ich auf jede Person Lust habe, die in diese Beschreibung passt, ich bin sehr wählerisch.




Ergeben Darf ich Sie bitte bald wiedersehen? Ich wäre Ihnen tief dankbar!

Lady Dekadenz: Das passt hier nicht her. Auch die Form ist für mich wichtig, wie Du an sich wissen solltest.

Ich erwarte mehr von Dir!




Manja Was denken Sie selbst, was Sie von anderen dominanten Frauen unterscheidet?

Lady Dekadenz: Ich denke, meine Dominanz ist sehr ausgeprägt und ich bin sehr souverän.

Dazu kommt, dass ich nicht glaube, dass es so viele wirklich dominante Frauen gibt, vielen "reiten" nur auf der Masche Dominanz, um ihren Marktwert zu erhöhen, bzw. weil das Thema SM spannend ist, aber sie so auf der sicheren Seite sind.

Übrigens ich glaube auch nicht, dass es mehr dominante Männer gibt.




Manja Was löst Unterwerfung in Ihnen aus?

Lady Dekadenz: Ich genieße echte Unterwerfung und Hingabe, es entsteht eine besondere Nähe zum Sklaven/zur Sklavin.




Manja Wann und wie hat sich die Moneyslavery-Thema entwickelt ?

Lady Dekadenz: Eher zufällig und schon vor vielen Jahren.

Wir leben in einer Zeit in der Geld macht bedeutet. Ich mag das Spiel damit, dem Anderen zu zeigen, dass ich alles von ihm kriegen kann.

Wer mich persönlich kennt, weiß, dass diese Veranlagung echt und tief ist und keine Geldmach-Masche.




Manja Wenn Sie Beziehungen eingegangen sind, dann nur mit devoten Menschen?

Lady Dekadenz: Ja, andere reizen mich nicht.




Manja Was ist, wenn die dominante Lady mal schwach wird?

Lady Dekadenz: Dann ist sie stark genug, auch dazu zu stehen. Allerdings behalte ich selbst dann die Kontrolle, soweit reicht es immer. Aber ich kann zu meinen Gefühlen stehen.




Manja Können Sie sich an Sklaven binden, wo jedes Spielzeug doch irgendwann seinen Reiz verliert!?

Lady Dekadenz: Ich binde Sklaven und Sklavinnen an mich.

Der Reiz verliert sich nicht durch Zeit, wenn er sich verliert, dann durch Gezicke und Herumwundereien.

Ich kriege solche Sklaven natürlich in den Griff, aber echte Unterwerfung hat mehr Reiz.

Ich mag die Harmonie, die sich im Laufe der Zeit einstellt und brauche auch keine Provokateure um reagieren zu können. Ich bin kreativ und kann doch zu jeder Zeit mit meinen Sklaven und Sklavinnen alles tun, ohne dass ich Gründe brauche, wie Strafen.




Manja Für viele ist SM eine sexuelle Neigung, würden Sie das für sich auch so sehen?

Lady Dekadenz: SM ist erst einmal erotisch, das kann aber auch Keuschheit sein. SM ist nicht immer etwas sexuelles, ich trenne genau und mein sexuelles Interesse zu gewinnen, ist deutlich schwieriger.

Auch da reizt mich Hingabe und Tiefe sehr, das Gefühl den devoten Menschen wirklich genießen zu können.

Sex mit nichtdevoten Menschen hat gar keinen Reiz für mich.




Manja Was glauben Sie, warum so viele Menschen, die sich Sklaven nennen, entrüstet darüber sind, wenn sie Teile ihres Eigentums an Sie übertragen sollen?

Lady Dekadenz: Weil sie merken, dass ich die Dominanz und die Macht dazu habe, sie wirklich dazu zu kriegen, solche Dinge zu tun.




Manja Wollen Sie Sklaven, denen Sie erst Verhaltensregeln erkären müssen?

Lady Dekadenz: Wenn man Jemandem Höflichkeit und normales Benehmen beibringen muss, ist das lästig. Ein gewisses Niveau und Benehmen setze ich ebenso wie Geist bei Sklaven und Sklavinnen voraus.

Darüber hinaus ist es natürlich gerade bei Anfängern so, dass man ihnen beibringen muss, was man erwartet.

Also brauchbares Material forme ich gerne weiter, aber es muss erkennbar sein, dass ein Alltags-Grundschliff (nicht smlich) vorhanden ist.




Manja Warum ist der Begriff Dominanz eher negativ belegt?

Lady Dekadenz: Ich glaube manche Menschen halten sich für dominant, dabei haben sie nur schlechtes Benehmen.

Um dominant zu sein, braucht man weder laut noch aggressiv zu sein, ganz ungeschickt wird es meiner Meinung nach immer, wenn vermeintlich dominante Menschen im Alltag versuchen, alle Menschen wie Sklaven zu behandeln, so etwas kann nicht funktionieren.




Manja Wer hat Sie verdient?

Lady Dekadenz: Niemand, darum ist man mir ja so dankbar, wenn ich trotzdem Interesse zeige.




Manja Gehört jedes Ihrer Spielzeuge/Ihrer Sklaven nur Ihnen allein?

Lady Dekadenz: Aber selbstverständlich, meine Besitz- und Eigentumsansprüche sind legendär.




Manja Was halten Sie von Damen die ihrer Dominanz mit lautem obszönem Mundwerk Nachdruck verleihen?

Lady Dekadenz: Nichts, wer es nötg hat...




Manja Warum ist im Zusammenhang mit SM oft von einem "Spiel" die Rede?

Lady Dekadenz: Ich spreche zwar von Spielzeug, aber das bedeutet noch nicht, dass es für meine Spielzeuge ein Spiel ist.

Der Umgang mit mir ist immer eine ernste Angelegenheit. Ich habe Interesse an echter Unterwerfung, nicht an Spielereien!




Manja Haben Menschen, die sich unterwerfen kein Selbstwertgefühl?

Lady Dekadenz: Ich glaube Stärke, Schwäche, Selbstwertgefühl, Minderwertigkeiten und Psychosen findet man bei dominanten und devoten Menschen.

Ich bevorzuge starke Devote, da diese auch zu mehr (tieferer) Unterwerfung in der Lage sind.




Manja Warum kann man sich vorbehaltlos in Ihre Hände begeben (oder vor Ihre Füße)?

Lady Dekadenz: Weil ich ernsthaft und seriös bin. Ich weiß genau was ich tue und nehme meine Sklaven und Sklavinnen genau wahr.

Dadurch kann man mir sich auch wirklich ausliefern.




Manja Wofür gibt es Domina-Lehrgänge? Kann man Dominanz lernen?

Lady Dekadenz: Ich glaube, man ist dominant oder eben nicht...

Und Lehrgänge, vielleicht zum Lernen von Praktiken? Also weder biete ich solche Lehrgänge an, noch bin ich eine Freundin von Erfahrungsaustausch!




Manja Warum gibt es Dominas/Herrinnen die sich in halbnacktem Outfit zeigen?

Lady Dekadenz: Da müsstest Du diese Damen fragen, ich kann nicht verstehen, dass man andere Kleidung braucht, um Dominanz zu leben.

Vielleicht müssen sie sich ja verkleiden, um Dominanz spielen zu können?




Manja Warum benötigt eine dominante Dame ein Studio, wie einen Arbeitsplatz?

Lady Dekadenz: Ich benötige keinen, ich bin überall dominant und zu jeder Zeit.

Da ich allerdings Freude an bestimmten Dingen habe, wie Zellenhaltung und Käfighaltung hat es sich so ergeben, dass ich auch einen Extrabereich habe, aber keinen heimlichen, weil mein Umfeld ja weiß, wer und wie ich bin.




Manja Bekomme ich alle Antworten der nicht veröffentlichten Fragen dennoch?

Lady Dekadenz: Ich habe all Deine Fragen beantwortet, öffentlich.




Sklave Karsten: Denken Sie, das 24/7, TPE bzw. CIS realistischerweise funktionieren kann?

Lady Dekadenz: Ich mag Abkürzungen wie TPE und CIS nicht gerne. Aber natürlich kann es funktionieren, wenn die Herrschaft damit klug und verantwortungsbewusst umgeht.

Allerdings denke ich, man braucht dafür Geist, Lebenserfahrung und Härte, aber genauso auch Einfühlungsvermögen.




Sklave Karsten: Wie sorgen Sie dafür, dass Ihre Sklaven die Beziehung zu Ihnen in ihren Freundeskreis und in ihr familiäres Umfeld einbinden können?

Lady Dekadenz: Redest Du von 24/7? Du weißt sogar, dass ich es dabei nicht zwingend zulasse. Gerade am Anfang ist es oft besser, wenn das alte Leben erst einmal Abstand hat.

Insgesamt ist es aber so, wenn ich mit einem Sklaven zufrieden bin, gönne ich ihm auch ein gewisses Umfeld und Familienkontakt, solange er versteht, dass ich immer an erster Stelle komme.

Auch Sklaven brauchen es, Kraft zu tanken, dabei helfen manchmal auch solche Kontakte.

Dass ein Sklave dabei nicht unbedingt offen allen erzählt, dass er Sklave ist, finde ich akzeptabel. Das würde ich seinem Empfinden überlassen.




Sklave Karsten: Wie halten Sie Ihre Sklaven unter Kontrolle bei geografischer Distanz?

Lady Dekadenz: Natürlich einmal durch die klassischen Methoden wie Keuschheitsgürtel und andere "Annehmlichkeiten", durch Kontrollen, durch klare Vorgaben mit harten Strafen und natürlich auch sehr gerne mit Hypnose und Suggestion.




Sklave Karsten: Wie verfahren Sie, wenn ein Sklave Ihren Vorgaben nicht nachkommt?

Lady Dekadenz: Ich bestrafe hart und unnachgiebig und in Formen, die sich der Sklave merkt. Es ist dann ja schließlich etwas, woraus er lernen soll!




Sklave Dean: Wie definieren Sie den Begriff "Sklave"?

Lady Dekadenz: Ein Sklave ist Eigentum, Besitz, Spielzeug und Werkzeug seiner Herrschaft.




Sklave Dean: Was bedeutet es Ihr Sklave zu sein?

Lady Dekadenz: Meine Sklaven unterwerfen sich meinem Willen absolut.

Bei manchen vorübergehenden Varianten der Versklavung erlaube ich Tabus, aber die, die sich mir ganz hingeben, müssen es mit allen Konsequenzen tun.

Ich verändere das Leben meiner festen Sklave und Spielzeuge und stelle es auf den Kopf. Stück für Stück mache ich sie von mir abhängig.




Sklave Dean: Wie kann ich meine Chancen als Bewerber verbessern, um Ihre Aufmerksamkeit zu bekommen?

Lady Dekadenz: Die Mischung aus Unterhaltungswert, Nutzen, Materiellem, Geist und bestem Benehmen weckt meine Aufmerksamkeit.

Natürlich müssen alle Vorgaben und Aufgaben erfüllt werden, aber darüber hinaus macht sich ein guter Sklavenbewerber noch Gedanken, wie dienlich sein könnte.

Insgesamt sind Taten beeindruckender als Worte.




Sklave Dean: Worauf legen Sie besonderen Wert bei einem Sklaven, was geht gar nicht?

Lady Dekadenz: Ich denke die Antwort lässt sich aus der auf die vorige Frage ableiten. Dazu kommt Hygiene und Gepflegtheit.

Sklaven mit Wunschzetteln oder Wunschpraktiken belästigen mich, ich bin keine Erfüllungsgehilfin.




Devoter Mann Seit wann in der BDSM-Szene aktiv?

Lady Dekadenz: In der sogenannten Szene war ich in Berlin in den Achtzigern zugange.

Insgesamt ist es heutzutage so, dass ich mit der Szene wenig Berührungspunkte habe. Ich bin insgesamt kein "Vereinsmensch" sondern eher Einzelgängerin.




Devoter Mann Sie haben einen kontroversen Ruf. Was sagen Sie dazu ?

Lady Dekadenz: Ist der Ruf erst ruiniert... nein, im Ernst: Ich denke, wer mich kennt sieht, dass ich klar, gradlinig und strukturiert bin. Die Kontroverse entsteht dadurch erst, wenn andere Menschen wankelmütig sind und ich sie beim Wort nehme.

Natürlich setze ich mich durch, gerade wenn es eine klare Vereinbarungen gibt. Wir sind doch nicht im Kindergarten.

Nicht nur im Bereich BDSM belästigt es mich, dass Menschen gerne versuchen, sich aus Dingen herauszumogeln, die sie selbst wollten.




Devoter Mann Was reizt Sie am BDSM besonders ?

Lady Dekadenz: Das klingt so, als wäre es eine theoretische Entscheidung gewesen. Vielmehr war es so, dass ich immer so war, selbst als ich den Begriff BDSM noch nicht kannte, war ich schon dominant und sadistisch.




Devoter Mann Wie denken Sie über Sklaven ?

Lady Dekadenz: So verschieden wie die Menschen sind, so wirken sie auch. Ich glaube nicht, dass alle Sklaven schwach sind. Es gibt schwache Sklaven, aber auch mehr als genug schwache vermeintlich Dominante.

Ich sehe, wie der jeweilige Sklave auf mich wirkt und entscheide dann, wie weit ich ihn habe. Ob er dauerhaft brauchbar ist oder eben nur eine kurze Zeit zweckgebunden.




Devoter Mann Haben Sie Shades of Grey gelesen und/oder was denken Sie dazu ?

Lady Dekadenz: Ich habe reingeschaut, aber es hat mich nicht wirklich beeindruckt.

Vielleicht für Sensible und Unentschlossene eine Offenbarung, aber ich denke, für Jemanden wie mich nicht wirklich geeignet.




Hypnosespielzeug:Was ist Ihr Lieblingshaustier?

Lady Dekadenz:Ich nehme an, Du sprichst nicht von meiner Katze oder meinem Hund, nicht einmal von Spinnen.

Du wirst ein wunderbares Haustier sein, die wichtigsten Hundekommandos habe ich Dich ja schon lernen lassen. Und das mit dem Bellen und Wuffen, dafür reicht eine einzelne Hypnosesitzung und gehorsam bist Du ja eh. Du gibst einen großen, stattlichen Hund ab und vielleicht wirst Du ja dann mein Lieblingshaustier.




Hypnosespielzeug: Verlassen Sie das Haus jemals ungeschminkt?

Lady Dekadenz: Das wäre wirklich eine sehr große Ausnahme. Ich finde die kurze Zeit, die man braucht sich zu schminken sollte immer drin sein.

Ich habe es da allerdings auch einfach, da ich nur Augen und Lippen schminken muss. Ich habe kaum Falten und feine, helle Haut, so dass ich mich nicht vollständig anmalen muss.




Hypnosespielzeug: Gefällt es Ihnen, wenn ein Sklave vor Ihnen kniet und mit seiner Zunge Ihre Schuhe putzt?

Lady Dekadenz: Ich mag es, wenn sich Sklaven unterwerfen, dazu gehört auch, ihren Mund und ihre Zunge auf meinen Schuhen und Füßen zu spüren.

Wobei nicht jeder an meine bloßen Füße darf, da bin ich eigen!




Hypnosespielzeug: Was würden Sie am liebsten mit einem Sklaven tun?

Lady Dekadenz: Diese Frage ist so pauschal nicht beantwortbar. Verschiedene Sklaven lösen unterschiedliches in mir aus.

Bei manchen steht der Sadismus klar im Vordergrund, bei anderen die Dominanz, aber beides ist immer vorhanden.




Hypnosespielzeug: Tragen Sie immer Unterwäsche?

Lady Dekadenz: Ganz schön vorlaut, Spielzeug.

Aber es ist kein Geheminis, ich trage nie Unterwäsche. Da ich mich eh täglich, manchmal mehrfach, frisch anziehe, ist es auch für nichts nötig.

Ich glaube auch nicht daran, dass Wäsche erotisch ist, sie ist unbequem und meist aus Kunstfasern und ich bin so absolut nicht masochistisch!






Auch Du darfst mir Fragen stellen. Allerdings beachte, nicht über Praktiken und nichts Vulgäres, dann ist die Chance hoch, dass ich antworte!

Gib den Namen an, der Deinen Fragen zugeordnet werden soll, auch da bitte mit Stil!

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