BDSM-Equipment
Ballett-Heels
Dominanz ist es, was der Anblick einer Herrschaft in Ballett-Heels ausdrückt, denn extrem hohe 20 cm High-Heels sehen gefährlich aus und sind es auch.
Nicht nur, weil das Tragen dieser Extremheels sehr schwierig ist und nicht von jeder Domina ausgeführt werden kann, weil die extreme Fußstreckung von Ballet High-Heels anatomische Grundvoraussetzungen und hartes Training erfordert. Sondern auch, weil ein 20 cm Absatz dem Sklaven richtig wehtun kann, wenn die Herrschaft zutritt.
Als Ballett-Heels werden High-Heels mit einem Absatz von 20 cm ohne Plateau bezeichnet, der zu einer Überstreckung des Fußspanns führt. Es gibt sowohl Ballet-Pumps und Oxford-Ballet High-Heels als auch Ballet-Boots. Die Qualität bei Extremheels ist entscheidend für den Tragekomfort, denn je stabiler das Material ist, welches den Fuß umgibt, umso einfacher ist das Laufen in diesen Schuhen. Dünner Lack ist deshalb schlechter geeignet als massives Leder.
Doch nicht nur eine Herrschaft kann solch extrem hohe Absätze tragen, sondern Ballet-Heels können auch für Sklavinnen oder Sklaven eine lehrreiche Erziehungsprüfung darstellen, beispielsweise, wenn diese zur TV-Hure in einer Feminisierung ausgebildet werden.
High-Heels Training ist immer eine Herausforderung für männliche Huren, aber extreme High Heels wie Ballet Boots umso mehr. Um es dem Sklaven leichter zu machen, können anfangs, zum Knäul zusammengeknüllte, weiche Socken, die vorne reingestopft werden, Erleichterung für die Zehen bieten.
Es sollte bei den ersten Lauftrainingseinheiten immer ein Haltegriff oder eine Wand in der Nähe sein, denn die Gefahr des Umknickens ist in Ballet-Heels groß. Wie bei vielen anderen SM-Praktiken auch, liegt der Reiz, den Sklaven Extremheels tragen zu lassen, darin, ihn der Herrschaft auszuliefern.
Denn in 20 cm High Heels kann niemand schnell davon laufen und meist ist auch der geübteste High-Heels tragende Mann in Ballet-Heels hilflos und der Aufgabe kaum gewachsen.
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